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Facebook

Facebook-Managerin: «Mein Job besteht nicht darin, Verlage glücklich zu machen»

Das Verhältnis mit den Medien ist unwiederbringlich zerrüttet, nun lässt Facebook die Muskeln spielen. Nachdem das weltgrösste Social Network zu Jahresbeginn die Sichtbarkeit von Verlagsinhalten im Newfeed bereits algorithmisch herunterstufte, folgt nun die verbale Watsche. Auf einer Konferenz des Techportals re/code erklärte die Managerin für Medienpartnerschaften des Internetkonzerns: «Menschen kommen nicht wegen der Nachrichten zu Facebook.»

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Facebooks Instant Articles sind nicht so erfolgreich, wie du glaubst

Facebooks Instant Articles sorgen in der Medienbranche für hitzige Diskussionen. Publisher können damit theoretisch eine größere Reichweite für ihre Inhalte erzeugen. Sie müssen dafür aber mit Facebook gemeinsame Sache machen – und vergrößern so ihre ohnehin schon stetig wachsende Abhängigkeit. Darum müssen Medien genau beobachten, wie erfolgreich Instant Articles im Vergleich zu normalen Link-Posts auf Weiterlesen …

Titanenkämpfe: Medienwelt in Aufregung wegen Google und Facebook

Die Medienwelt in Aufregung zu Facebooks Instant Articles («kuscheln» schreibt man beim NDR) und auch zur sogenannten «Digital News Initiative» von Google. «Teufelspakt» sagt ein Medienökonom im Focus, «Alptraum» der Fachmediendienst-Chef Turi. (…) Wenn das Argument gegen solche Partnerschaften moralisch ist, soll man es begründen und gern ausgiebig diskutieren. Hier nur eine sachliche Sicht.

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