«Der Algorithmus diskriminiert nicht»
Wie wäre eine Welt, in der nicht Menschen, sondern Roboter Jobs vergeben würden? Besser, findet der Wirtschaftsinformatiker Tim Weitzel. Wirklich?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wie wäre eine Welt, in der nicht Menschen, sondern Roboter Jobs vergeben würden? Besser, findet der Wirtschaftsinformatiker Tim Weitzel. Wirklich?
In Deutschland geht derzeit keine Stunde ins Land, in welcher nicht mahnend auf die kommende grosse Welle der Digitalisierung hingewiesen wird. In vielen Unternehmen laufen mittlerweile die Vorbereitungen mit zunehmender Geschwindigkeit an – mit neuen Technologien, Digitalexperten und Geschäftsmodellen. Eine Gruppe von erheblicher Bedeutung wird dabei häufig übersehen: Die eigenen Mitarbeiter und ihr unschätzbares Erfahrungswissen.
Die Einführung eines Talentpools ist der erste Schritt zum systematischen und automatisierten Recruiting. Doch mit der Einführung allein ist es nicht gemacht. Wer damit langfristig erfolgreich sein und das Recruiting vereinfachen und vereinheitlichen will, muss den Pool auch richtig betreiben. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten müssen.
Von Bewerberberater Gerhard Winkler (jova-nova.com) kommt eine Empfehlungsliste für Recruiter, die es in sich hat. Eigentlich ganz wichtige und richtige Dinge, sauber formuliert und übersichtlich dargestellt, erleichtern diese dem Recruiter das Einstellungsgespräch.
Ein attraktives Gehalt, ein sicherer Job und die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln – laut einer aktuellen Studie sind das die drei wichtigsten Kriterien bei der Entscheidung für einen neuen Job. Die Ergebnisse zeigen, dass auch zusätzliche Arbeitgeberleistungen die Beliebtheit eines Arbeitgebers steigern können.
Digitalisierung ist prima. Aber muss die Schweiz wirklich Kalifornien nacheifern? Die wahren Zukunfts-Branchen liegen wohl ganz woanders.
Was sich hier liest wie die Einleitung für den nächsten Bestseller, könnte aber auch der Einstieg in Ihr nächstes Bewerbungsschreiben sein. Neugierig?
«Welcher Beruf passt zu mir?» Mit dieser Frage beschäftigen sich viele junge Menschen kurz vor ihrem Schul- oder Studienabschluss. Der Kurz-Interessencheck von «Einstieg» macht’s offenbar möglich. Geht so Talentmanagement von heute?