DOSSIER mit 237 Beiträgen

Verlage

Was Schweizer Verlage unternehmen gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

Was tun Schweizer Medienhäuser um sexuell übergriffiges Verhalten von Mitarbeitenden zu sanktionieren? In allen grossen Unternehmen exisiteren Richtlinien und Leitfäden, die das nicht tolerierbare Verhalten beschreiben. Bei der SRG sind das etwa «zudringliche Körperkontakte», «unnötige Berührungen», aber auch «anzügliche Bemerkungen», «sexistische Sprüche und Witze», «aufdringliche und taxierende Blicke», Stalking, Annäherungsversuche oder ein SMS mit sexistischem Inhalt. Der Kleinreport hat sich in der Branche umgehört und es klingt überall gleich: «In Schweizer Medienhäusern wird sexuelle Belästigung nicht akzeptiert.» Nur: Ein Kodex allein schafft nicht automatisch ein Klima, das es den von Übergriffen Betroffenen ermöglicht und erleichtert, das Erlebte den dafür vorgesehenen Stellen zu melden.

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Im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein leisten die Lokalzeitungen der sh:z-Gruppe einen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen, indem sie ein Lernprogramm entwickelt haben, das Sprach- und Ortskenntnisse vermittelt mithilfe von Zeitungsinhalten.

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Wie Google mit dem Chrome-Adblocker doppelt absahnt

Nun ist es also offiziell. Googles Pläne den hauseigenen Browser Chrome mit einem Adblocker auszustatten, bestätigte das Unternehmen und stößt dabei nicht nur auf offene Ohren. Google wäre es damit möglich, zu bestimmen, welche Werbung ausgespielt wird und welche nicht. Man wolle sich dabei an den Richtlinien der Coalition for better Ads orientieren, einem Zusammenschluss, Weiterlesen …

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