DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Eine starke demokratische Legitimation für die SRG

Die Schweizerinnen und Schweizer stehen zur SRG und zum gebührenfinanzierten Service public. Ein derart deutliches, flächendeckendes Nein zu «No Billag» in Stadt, Land und Agglomeration, in allen Sprachregionen und bei überdurchschnittlich hoher Stimmbeteiligung – das ist eine starke demokratische Legitimation für die SRG und die konzessionierten Privatsender. Es stützt die Position der SRG im Hinblick Weiterlesen …

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Sport im Schweizer Fernsehen: Sehnsucht nach Hintergrund

Das «Sportpanorama» ist ein Fels der SRF-Berichterstattung – es wird 40 Jahre alt. Das Hintergrundgefäss «Sportlounge» hingegen ist verschwunden.Wie das SRF die Zuschauer künftig mit Sport-Hintergründen bedienen will.

Gilles Marchand: «Der Service public wird wieder trendig»

Der künftige SRG-Generaldirektor Gilles Marchand warnt, dass die Annahme der No-Billag-Initiative in eine Medienkatastrophe führen könnte. Und er entwirft seine Vision eines technisch modernen Service public, der einer multikulturellen Gesellschaft gerecht werden könnte.

Gehen im Schweizer Rundfunk bald die Lichter aus?

Die Zeitungsverleger fordern, dass die öffentlich-rechtlichen Sender schrumpfen. Sie seien zu teuer und zu groß. Die Schweizer Volkspartei will sie ganz abschalten. Es riecht nach Brexit.

Neue TV-Serien: SRF will jung und urban sein

Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF möchte den Erfolg von «Der Bestatter» fortführen und hat die Regisseurinnen Bettina Oberli und Güzin Kar für neue Serien engagiert. Diese handeln vom Bankenplatz und von Sex nach vierzig.

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