DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Eine starke demokratische Legitimation für die SRG

Die Schweizerinnen und Schweizer stehen zur SRG und zum gebührenfinanzierten Service public. Ein derart deutliches, flächendeckendes Nein zu «No Billag» in Stadt, Land und Agglomeration, in allen Sprachregionen und bei überdurchschnittlich hoher Stimmbeteiligung – das ist eine starke demokratische Legitimation für die SRG und die konzessionierten Privatsender. Es stützt die Position der SRG im Hinblick Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ralph Wicki – Der Mann der späten Stunde

Seit 18 Monaten sitzt er von Montag bis Donnerstag ab 22 Uhr am Mikrofon und hört zu. Ralph Wicki führt im «Nachtclub» von Radio SRF 1 250’000 Zuhörer durch die Schweizer Seelenlandschaft. Reporter Michael Perricone war auf dieser verblüffenden Reise dabei.

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Mehr Einfluss für die Basismitglieder der SRG

Neu sollen auch Basismitglieder das Recht und die Möglichkeit haben, Prüfungsanträge zu den Programmkonzepten von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) vorschlagen zu können. Diese Statutenänderung beschloss der Regionalrat an seiner Sitzung vom 7. September.

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Das deutsche TV überrascht mit Videoblogger-Doku

Ob in Deutschland oder der Schweiz: Die Diskussion um den Auftrag des Service public ist immer latent am Brodeln. Das neue Doku-Format «Digital Diary» des Westdeutschen Rundfunks entfacht die Debatte von Neuem.