DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Nach Nein zu No-Billag – Was nun?

Monatelang ist über Gebühren, über Service Public, über die SRG diskutiert worden. Jetzt hat das Stimmvolk deutlich Nein zur No-Billag-Initiative gesagt. Was heisst dieser Entscheid für die SRG, für die privaten Medien, aber auch für die Konsumentinnen und Konsumenten?

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Warum es die SRG braucht: Jeder Rappen zählt

Ein Gespenst geht um in der Schweizer Radio- und Fernsehlandschaft. Es ist kein böses Gespenst, es macht niemandem Angst. Aber weil es nirgends richtig definiert ist, weiss auch niemand, wie das Gespenst zu fassen wäre. Mitunter geistert es in Sendungen herum, wo es nichts verloren hat. Das Gespenst heisst Service public.

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Auf der Suche nach der «Digitalisierungsdividende»

Produktion und Distribution von Radio und Fernsehen kosten künftig dank Digitalisierung und Automatisierung weniger. Von einer finanziellen «Digitalisierungsdividende» für die Gebührenzahler will die SRG aber nichts wissen, man investiere die eingesparten Mittel ins Programm. Der Bundesrat hätte bei der Festlegung der Gebühren aber sehr wohl Spielraum nach unten.