Jede(r) Zweite vernachlässigt im Internet diese wichtigen Einstellungen
Schweizerinnen und Schweizer fürchten sich vor Hackern, Trollen und Provokateuren im Internet. Trotzdem wird dem Schutz der Privatsphäre zu wenig Gewicht beigemessen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Schweizerinnen und Schweizer fürchten sich vor Hackern, Trollen und Provokateuren im Internet. Trotzdem wird dem Schutz der Privatsphäre zu wenig Gewicht beigemessen.
Forscher zeigen, dass soziale Medien und Suchmaschinen den Nachrichtenkonsum und dessen Vielfalt begünstigen, nicht aber einschränken. Damit stellen sie die Bildung von Filterblasen und Echokammern im Internet infrage.
Die Zahl der aktiven Facebook-Nutzerinnen und -Nutzer in der Schweiz bleibt auch im vierten Quartal 2019 rückläufig. Vor einem Jahr loggten sich noch acht Prozent mehr Schweizerinnen und Schweizer ein.
Fakenews auf Facebook werden nicht immer enttarnt: Nur 44 Prozent der Nachrichten werden im Experiment korrekt als wahr oder unwahr erkannt.
Mit der Veröffentlichung der Quartalszahlen für das dritte Quartal 2019 wurden auch gleichzeitig die aktualisierten Zahlen zur Facebook Nutzung veröffentlicht. Facebook wächst weiter und präsentiert solide Zahlen, sowohl bei der Nutzung wie auch im kommerziellen Bereich.
Snapchat folgt auf Platz zwei. Facebook ist bei jungen Amerikanern mittlerweile eher abgeschrieben.
Eine Studie zeigt, dass soziale Medien uns stark beeinflussen. Je intensiver die Nutzung, desto höher sei die Anfälligkeit für psychische Probleme.
Facebook will die Jagd nach Anerkennung in den sozialen Medien stoppen. Die Plattform hat in Australien damit begonnen, die «Gefällt mir»-Angaben für Beiträge zu verbergen. Wenn der Testlauf erfolgreich ist, könnten die Facebook-Likes auch in anderen Ländern verschwinden.