DOSSIER mit 308 Beiträgen

Facebook

Gelöschter Kommentar: Gericht pfeift Facebook zurück

Den folgenden Kommentar auf Facebook unter einem dort geposteten Artikel der «Basler Zeitung» liess das Unternehmen löschen: «Die Deutschen verblöden immer mehr. Kein Wunder, werden sie doch von linken Systemmedien mit Fake News über ‚Facharbeiter‘, sinkende Arbeitslosenzahlen oder Trump täglich zugemüllt.» Nun hat das Landgericht Berlin entschieden, dass Facebook den Kommentar stehen lassen muss. Der Anwalt des Schreibers argumentierte, Facebook könne die Daten des Mannes nutzen, im Gegenzug sei es ihm erlaubt, Inhalte abzusetzen, die nicht gegen geltendes Recht verstossen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Facebook finanziert Schmutzkampagne gegen TikTok

Eine Agentur versucht im Auftrag von Facebook, schlechte Nachrichten über den Konkurrenten TikTok zu lancieren und diesen als gefährlich für Kinder und die Gesellschaft darzustellen. Es geht offenbar auch darum, von eigenen Problemen abzulenken.

Ad Content

Wie Facebook weltweit Demokratien zerstört

Die blaue Hölle des Internets: Facebook. Der Social Media Meta-Konzern ist das TikTok für Hässliche, das Twitter für Dumme und das Telegram für Festnetztelefonierer! Und ganz nebenbei gefährdet es die Gesundheit von Menschen, ist mitverantwortlich für Hass, Hetze, Suizide, Versklavung, Völkermorde und fackelt die Demokratien der Erde ab. Facebook, wir wissen, wo dein Auto steht!

Metaverse: Größer als Buchdruck und Internet zusammen

Für Richard Gutjahr ist klar: das Metaverse wird zur Betriebsoberfläche für alles Digitale. Im Gespräch mit t3n erklärt er, warum wir in diesem Paralleluniversum bald mehr Zeit verbringen werden als in der alten Welt – und was das mit unseren Eltern und Whatsapp zu tun hat.

Zuckerberg als Alleinherrscher

Mark Zuckerberg benennt sein Unternehmen um und wählt das weniger belastete «Meta» als neuen Namen. Damit kann er aber nicht von dem ungesunden Maß an Kontrolle ablenken, über das er verfügt.

Ad Content

Trump braucht Facebook nicht

Der frühere Präsident kann ohne die sozialen Netzwerke weitermachen. Er hat eine treue Fangemeinde und schon einen neuen Weg gefunden, sie aufzupeitschen.