Die Vermessung der Mitarbeiter
Am Arbeitsplatz hinterlassen Beschäftigte noch sensiblere Spuren als bei Facebook. Was liesse sich mit den Daten anfangen?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Am Arbeitsplatz hinterlassen Beschäftigte noch sensiblere Spuren als bei Facebook. Was liesse sich mit den Daten anfangen?
Der einfachste Weg, bei Gestaltern verächtliche Grimassen auszulösen, ist die Nennung von CorelDraw. Zeitgemäss ist die reflexartige Ablehnung aber spätestens mit der Version X7 nicht mehr.
Finden Sie Lesen am Bildschirm anstrengend? Dann sind Sie bei Typografie-Experte Ralf Turtschi richtig. Er kritisiert Tablets, Apps und das Web scharf.
Den Schriftenvorrat eines Personal Computers kann man bekanntlich beliebig erweitern. Hierfür stehen käufliche, kostenlose und freie (Open Source) Fonts zur Verfügung. Doch wofür darf man diese benutzen? Worin unterscheiden sich die jeweiligen Schriften?
Der gedruckte Katalog erscheint vielen in Zeiten der Digitalisierung als ein Anachronismus. Gleichzeitig fuhren viele Anbieter im Versandgeschäft, deren Arbeitsgrundlage der Print-Katalog war, in die Pleite. Der Grund dafür war der E-Commerce, der den traditionellen Versendern das Geschäft abgrub, die gleichzeitig neue Kundengenerationen gar nicht erreichten.
Aktuell entspricht es offenbar dem Zeitgeist, sich politisch inkorrekt für Diktaturen auszusprechen. Das Vertrauen in demokratische Entscheidungsprozesse ist auf einem Tiefstand, Freiheit ein nicht wirklich wahrgenommenes Gut.
Die meisten Unternehmen orientieren sich immer noch zu sehr an alten Ideen des Kapitalismus. Doch langsam entwickelt sich ein neuer Managementstil, in der die Empathie im Mittelpunkt steht.
Mitarbeiterbeurteilungen lösen oft ungute Gefühle aus. Auf beiden Seiten. Weshalb ist das so? Wie könnten diese gestaltet werden, damit der Sprung von der «Mitarbeiterverurteilung» zum wertschätzenden Dialog gelingt? Oder gehören sie besser radikal abgeschafft?