Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Im Rahmen einer Marketingkampagne kündigt Facebook weitere Mechanismen an, mit denen es sich den neuen europäischen Datenschutzregeln unterwerfen will. Tatsächlich aber bleiben die Veränderungen minimal. Mehr noch: Der Datenkonzern will die Gunst der Stunde nutzen und sich auch das Recht zum Einsatz von Gesichtserkennungssoftware einräumen lassen.
Die beiden Tech-Konzerne streiten über Datenschutz auf dem iPhone. Und machen sich gegenseitig immer heftigere Vorwürfe: Ihr lügt, ruft Apple Facebook zu. Facebook kontert: Ihr wollt ablenken, es geht nur um Profit.
Microsoft hat die Office-Suite 365 um Funktionen erweitert, mit denen Unternehmen die Arbeitsgepflogenheiten ihrer Belegschaft detailliert beobachten können.
Trotz des hippen Images ist der angeblich sichere Messenger Telegram in Bezug auf Privatsphäre eine Katastrophe.
Datenerwerb erstmals abseits der Behörde nachgewiesen – Größter Informationslieferant ist eine muslimische Gebets-App.
Aufgrund des Datenschutzes wird es für Marketer zunehmend schwieriger, sich eine solide Datenbasis aufzubauen. Wie es mit dem Web-Tracking trotzdem klappt, erklärt Datenschutz-Experte Christian Bennefeld.
Die Macher der SwissCovid-App lancieren eine neue freiwillige App für iPhone- und Android-User, mit der Corona-Cluster erfasst und eingedämmt werden können. watson hat die «NotifyMe»-App ausprobiert.
Apples Tracking-Code ermöglicht es Apple und allen Apps auf dem Smartphone, Nutzer zu verfolgen und Informationen über das Onlineverhalten auszuwerten. Eine Gruppe von Datenschutzaktivisten hat nun Beschwerde gegen den US-Konzern eingereicht.
