Wie andere Länder mit der Konzernverantwortung umgehen
Der Konflikt um die Volksinitiative zur Konzernverantwortung erreicht diese Woche den Nationalrat. Das Initiativkomitee zeichnet in einem Schreiben an alle Nationalräte seine rote Linie.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
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Auf dem Dach und am Laptop – wo Geflüchtete Arbeit finden.
Barbara A. Heller war sieben Jahre CFO bei Santhera Pharmaceuticals. Sie erläutert, was der Job mit sich bringt und warum Frauen mehr Mut brauchen.
Der Bundesrat empfiehlt, von zuhause aus zu arbeiten. Die Homeoffice-Checkliste des Arbeitgeberverbands sorgt für Unmut.
Mit harten Bandagen kämpfen Unternehmen wie Uber, Lyft und Doordash für eine Volksabstimmung in Kalifornien. Sie wollen ein Gesetz rückgängig machen, das Gig-Worker in Angestellte verwandelt hat. Dabei greifen sie zu unlauteren Mitteln.
Wir sind gerade dabei, uns dauerhaft in die Homeoffice-Welt zurückzuziehen. Das kommt Arbeitnehmern gelegen, wäre aber ein jämmerlicher Rückschritt.
Gesetzliche Mindestlöhne haben wieder Auftrieb. Ende September hat der Kanton Genf einen solchen beschlossen. Jener im Tessin soll am 1.1.2021 in Kraft treten. In Neuenburg ist ein kantonaler Mindestlohn schon länger in Kraft. In Basel wird darüber debattiert. Ich behaupte: Gesetzliche Mindestlöhne sind gefährlich und kein geeignetes Instrument gegen Armut.
Der diesjährige Schweizer HR-Barometer verknüpft zwei wesentliche Entwicklungen: Digitalisierung und Alterung unserer Gesellschaft. Etwa 40 Prozent der Befragten können sich vorstellen, über ihr Rentenalter hinaus zu arbeiten. Wenn die eigene Arbeit zu stark digitalisiert ist, geht das mit tieferer Arbeitszufriedenheit einher.