DOSSIER mit 152 Beiträgen

Medienforschung

Vier Stunden pro Tag nutzen Herr und Frau Schweizer Radio und TV

Die Nutzung von Radio- und Fernsehen spielt im Tagesablauf der Schweizer Wohnbevölkerung eine bedeutende Rolle. Im Schnitt verbringt jede erwachsene Person (ab 15 Jahren) vier Stunden pro Tag mit den Programmangeboten dieser beiden Mediengattungen. Dies belegen die im Auftrag der Stiftung Mediapulse erhobenen Nutzungsdaten für das erste Semester 2018.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Medienkompetenz, digitale Kompetenzen und Kompetenzen im digitalen Zeitalter

Was meinen wir im digitalen Zeitalter mit Medienkompetenz? Was verstehen wir unter Digitalisierung und welche digitalen Kompetenzen leiten wir daraus ab? An welchen Kompetenzen und Grundwerten soll man sich orientieren, um jüngere Generationen im digitalen Zeitalter zu bilden und auszubilden? Dieser Beitrag verschafft einen Überblick über die Debatte. Dabei steht auch der Brückenschlag zwischen Wissenschaft Weiterlesen …

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22 Erkenntnisse zum Medienumgang von Jugendlichen in der Schweiz

Die Internetnutzung verlagert sich aufs Smartphone, wo am häufigsten gechattet, gesurft und Soziale Netzwerke genutzt werden. Die beliebtesten Netzwerke sind Instagram, Snapchat und TikTok. Mädchen kommunizieren, die Jungs gamen. Die wichtigsten Erkenntnisse aus der James-Studie von ZHAW und Swisscom mit 1000 Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren.

Konzentration: Ein funktionierender Medienmarkt gefährdet die Demokratie

In der Schweiz erleben wir eine doppelte Medienkonzentration: Die grossen Verlage haben immer grössere Marktanteile, und immer mehr Medientitel publizieren dieselben Inhalte. Warum das ein Problem ist für die Demokratie, besprechen Christian Caspar und Marko Ković in der aktuellen Folge unseres Podcasts «Das Monokel» mit Daniel Vogler, Forschungsleiter am Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft fög der Weiterlesen …