TV-Serie erhöht Suizidrisiko
Dutzende Jugendliche wurden unter dem Einfluss der Netflixserie «13 reasons why» in den psychiatrischen Notfall eingeliefert.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
DOSSIER mit 485 Beiträgen
Medienethik
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Warum wir nicht mit der AfD sprechen
Mit Politikern, die den Holocaust als «Vogelschiss der Geschichte» und das Schoamahnmal in Berlin als «Schande» bezeichnen, gibt es nichts zu bereden
Quelle:
Jüdische Allgemeine
Thema: AfD
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Fall Metzelder: Wann berichten über einen Verdacht?
Medien haben aus Fällen wie Jörg Kachelmann gelernt. Sie berichten heute anders über Ermittlungen gegen Prominente. Fragwürdig ist ihre Berichterstattung aber weiterhin.
Quelle:
NDR ZAPP
Thema: Verdachtsberichterstattung
Wie viel Wahrheit verträgt der Journalismus?
Er hat getäuscht und gelogen: Der Fall des Journalisten Claas Relotius hat das Vertrauen in die Medien erschüttert. Was sind die Konsequenzen für den Journalismus?
Quelle:
SRF Kultur
Thema: Fall Relotius
Ostdeutsche Medien braucht das Land
Deutsche Medien berichten einseitig über Ostdeutschland, auch weil die wichtigsten Redaktionen im Westen sitzen. Dieser «Ostalismus» ist gefährlich – er hilft der AfD.
Quelle:
Die Zeit
Thema: Deutschland
Kesb-Artikel: Keine Sternstunde von Tamedia
Der Ombudsmann des «Tages-Anzeigers» musste sich mit einem Artikel befassen, der das Thema Scheidungskinder aufgegriffen hatte. Seine Stellungnahme irritiert.
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Warum «Der Spiegel» über den Fall Marie Sophie Hingst berichten musste
Marie Sophie Hingst hatte Holocaust-Lügen verbreitet, im Juni hat «Der Spiegel» darüber geschrieben. Einige Wochen später ist die Bloggerin gestorben.
Quelle:
Spiegel
Thema: Marie Sophie Hingst
Zum Fall Marie Sophie Hingst: Licht und Dunkel
Der Tod der enttarnten Bloggerin Marie Sophie Hingst geht alle Journalisten an – und fordert alle heraus.
Quelle:
Süddeutsche Zeitung
Thema: Marie Sophie Hingst
