DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Phänomen Teletext: Warum die Pixel nicht totzukriegen sind und wie die ARD ihr Angebot zukunftsfest machen will

Ob Röhre, Flachbildschirm oder Secondscreen: Der Teletext hat bisher jeden Fernsehtrend der vergangenen 38 Jahre überlebt. Dabei ist er mit seinen bunten Pixeln eigentlich schon lange nicht mehr zeitgemäss. Mit kreativen Ansätzen wollen Fernsehmacher, insbesondere die ARD, den Teletext nun zukunftsfähig machen – und probieren auch gänzlich neue Wege aus.

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Service-Public-Medien am Gängelband der Politik

Die Festlegung der künftigen Medienabgabe auf 365 Franken zeigt, wie die staatlich finanzierten Service-Public-Medien am politischen Gängelband des Bundesrates hängen. Einmal mehr zeigt sich, dass der audiovisuelle Service Public und seine Finanzierung dringend einer vertieften Reform bedarf.

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Service public: Druck wächst auch in Deutschland

Während es in der Schweiz demnächst die Bürgerinnen und Bürger in der Hand haben, die Zukunft des öffentlichen Rundfunks massgeblich mitzubestimmen, indem sie über die Fortführung der Gebührenfinanzierung befinden können, erhöht derweil in Deutschland die Politik den Druck auf die öffentlich-rechtlichen Sender. Daniel Bouhs berichtet für «Zapp» über die Haltung der Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Weiterlesen …