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Service public

Phänomen Teletext: Warum die Pixel nicht totzukriegen sind und wie die ARD ihr Angebot zukunftsfest machen will

Ob Röhre, Flachbildschirm oder Secondscreen: Der Teletext hat bisher jeden Fernsehtrend der vergangenen 38 Jahre überlebt. Dabei ist er mit seinen bunten Pixeln eigentlich schon lange nicht mehr zeitgemäss. Mit kreativen Ansätzen wollen Fernsehmacher, insbesondere die ARD, den Teletext nun zukunftsfähig machen – und probieren auch gänzlich neue Wege aus.

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Service public: Auslaufmodell?

Über eine Milliarde Franken bezahlen Schweizer Haushalte für Radio und Fernsehen. Künftig soll jede und jeder die Billag-Gebühr entrichten, egal ob er diese Medien nutzt oder nicht. Der Widerstand lässt nicht auf sich warten: Diskussionen um Geld und Inhalt des Service public sind einmal mehr entbrannt. Eine «Club»-Diskussion über Medienqualität und gesellschaftliche Relevanz unter der Weiterlesen …

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Die Schlaumeier von Avenir Suisse

Der Think tank der Wirtschaft schlägt eine Agenda zur Medienförderung vor. Danach würden die privaten Medienunternehmen von Staats- und Gebührengeldern profitieren und die SRG als Sender abgeschafft.