DOSSIER mit 394 Beiträgen

Medienfreiheit

Russische Journalisten in Afrika getötet – Nachrufe

Unbekannte Angreifer töteten in der Nacht auf Dienstag in der Zentralafrikanischen Republik drei russische Staatsbürger: den Dokumentarfilmer Alexander Rastorgujew, den Kriegsreporter Orchan Dshemal und den Kameramann Kirill Radtschenko. Die Novaya Gazeta und Meduza veröffentlichten Nachrufe von Journalisten an ihre verstorbenen Kollegen. Hier die gekürzte Übersetzung:

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Fotografieren ist unerwünscht

Die Pressefotografen und Kameraleute auf den Kanaren sind empört. Seit Wochen kommen vermehrt Flüchtlingsboote vom afrikanischen Festland auf die Inseln. Die meisten landen auf Gran Canaria. Mindestens 15.000 Migranten sind im Laufe des Jahres auf den Kanaren angekommen. So viele waren es seit 2006 nicht mehr. Doch es gibt kaum Bilder in den Zeitungen und Weiterlesen …

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Angriffe auf Journalisten nehmen zu

Die Stimmung ist aufgeheizt in Deutschland, die Hemmschwelle sinkt: Wieder wurden auf einer Demonstration von Gegnern der Corona-Massnahmen Journalisten angegriffen – vergangenen Samstag in Leipzig. Die Häufigkeit solcher Vorfälle nehme zu, sagen Journalistenverbände.

Je suis immer noch Charlie – und Sie?

In Frankreich und Wien töteten Islamisten einen Lehrer, Passanten und Kirchenbesucher – wegen Karikaturen. Ein wichtiges Stück unserer Freiheit steht gerade wieder zur Debatte. Wir sollten aber in diesem Punkt keine Kompromisse eingehen.

Journalisten auf Demos besonders gefährdet

Demonstrationen sind der gefährlichste Ort für Journalisten. Zu diesem Schluss kommt das Europäische Zentrum für Presse- und Medienfreiheit. Nach Informationen des Medienmagazins ZAPP zieht der niederländische Sender NOS nun Konsequenzen.

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