Google Translate verstärkt sexistische Vorurteile
Ausgerechnet Google Translate, die wohl am häufigsten genutzte Übersetzungslösung im Web, scheint sexistische Stereotype zu fördern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung.
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Egal was Ihnen jemand sagt: Wir sind nicht bereit für die massiven gesellschaftlichen Umwälzungen, die künstliche Intelligenz mit sich bringen wird.
Wer ein Ehrenamt bekleidet, tut das oft vor Ort in einem Verein. Dass soziales Engagement auch online eingebracht werden kann, erklärt uns Anne-Sophie Pahl von Youvo.org.
Ein Megatrend, der Personaler heute umtreibt, ist die Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) im HR-Bereich. Tatsächlich gibt es hier bereits Lösungen, die ihnen helfen, das Recruiting und die Karriereplanung auf intelligente Weise zu verbessern. Welche weiteren Vorteile können HR-Verantwortliche aus den neuen Technologiemöglichkeiten ziehen? Hier die wichtigsten Trends rund um KI und HR.
Beim Deep Learning versucht sich der Algorithmus durch das Ausprobieren einer Vielzahl von Aktionen schrittweise der Lösung einer Aufgabenstellung zu nähern. Was das bedeutet, wie sich diese Vorgehensweise von anderen Lernarten unterscheidet und was die Besonderheiten sind.
Das soziale Netzwerk zeigt Stellensuchenden künftig Job-Inserate an. Vielleicht aber nur an alleinstehende Männer unter 30. Rechtens wäre das nicht.
Zalando entlässt im Marketing – und schafft gleichzeitig Jobs in vierstelligem Umfang. Das klingt komisch, verrät aber viel über die Schnelligkeit der Digitalwirtschaft.
«Die meisten Eigenschaften, die wir der Filterblase zugeschrieben haben, treffen gar nicht zu», schreibt Sebastian Meineck auf Motherboard Vice. Was nun? Das beliebte Erklärmodell für unser Social-Media-Verhalten taugt nichts? Empirische Forschung belegt inzwischen, dass zentrale Faktoren, die zur Blasenbildung beitragen sollen, ebenso das Gegenteil bewirken können. Algorithmen zum Beispiel, denen in diesem Kontext nachgesagt wird, sie verengten unser wahrnehmares Informationsspektrum, «konfrontieren Nutzer sogar mit Dingen, die ihnen eigentlich nicht passen.» Wer sich radikalisiere und im Netz Hass und Hetze verbreite, mache dies nicht, weil er nur Informationen nach seinem Gusto mitschneide, sondern weil er andere Meinungen nicht gelten lasse. Das Wort Filterblase sei daher «der verzweifelte Versuch, die Technik für solche gesellschaftlichen Probleme verantwortlich zu machen», schreibt Meineck.