DOSSIER mit 131 Beiträgen

Sportjournalismus

Reif für die Champions League

Heute Abend geht es wieder los mit einer weiteren Saison der europäischen Fussball Champions League. Für Genuss und Verdruss vor dem Fernseher sorgen nicht nur die Mannschaften auf dem Spielfeld, sondern auch die TV-Kommentatorinnen und -Kommentatoren auf der Pressetribüne. Einer der eloquentesten und erfahrensten dieser Zunft ist der deutsche Sportjournalist Marcel Reif. Im Interview mit der «Basler Zeitung» erklärt Reif, wie er ein Spiel kommentiert, was die Zuschauer nicht mögen und warum er einen WM-Final anders kommentiert als ein durchschnittliches Bundesliga-Spiel. Im Kern brauche es «nur diese zwei Dinge», um kompetent zu kommentieren: «Fachkenntnis und Sprache, mehr nicht.»

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Der Sportjournalismus trägt Mitschuld an der Doping-Problematik

Der Sportjournalismus trägt Mitschuld an der Doping-Problematik in vielen Sportarten. Als Sportler und Journalist ist diese Überzeugung in den vergangenen Wochen in mir gewachsen. Freilich gilt dies, wie so vieles, nicht für alle Beteiligten im Sportjournalismus. Als Disziplin muss sich dieser Fachbereich aber stark hinterfragen, vor allem, wenn er wirklich der Bezeichnung „Journalismus“ gerecht werden Weiterlesen …

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Sepp Blatters Rücktrittsankündigung als FIFA-Boss brachte die sozialen Medien kurzzeitig zum Explodieren. Freude und Häme wechselten sich dabei ab, (Wunsch-) Kandidaten von Wladimir Putin über Lothar Matthäus wurden in den Twitter-Topf geworfen. Eine Netzschau zu «BlatterOut».