Hat der Staat Angst vor seinen Bürgern?
Zahlen zu Schiesslärm, Schadstoffen und Dienstreisen: Beamte betreiben Geheimniskrämerei um Daten, die offen sein sollten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Zahlen zu Schiesslärm, Schadstoffen und Dienstreisen: Beamte betreiben Geheimniskrämerei um Daten, die offen sein sollten.
Der Staat baut seine Kommunikationsabteilungen stetig aus, Journalistinnen und Journalisten hingegen gibt es immer weniger.
Der Bundesrat kommuniziert erstmals auf Instagram, um dort ganz gezielt junge Userinnen und User anzusprechen. Der Bund hat insgesamt zehn Stellen geschaffen, damit die Kommunikation ausgebaut werden kann.
Oberst Markus Reisner des österreichischen Bundesheers erklärt in seinem neuen Video, wie sowohl Russland als auch die Ukraine versuchen, die Meinung der westlichen Bevölkerungen durch Propaganda zu beeinflussen. Er zeigt dabei, dass neben den traditionellen Kriegsdomänen heute vor allem der Cyberraum und der Informationsraum eine zunehmend wichtige Rolle spielen.
Angestellte der Bundesverwaltung verletzen das Amtsgeheimnis ständig. Zwei Instrumente sollen nun dafür sorgen, dass das aufhört.
Die Ansprachen und Abstimmungsempfehlungen der Bundesratsmitglieder auf Radio SRF verletzen das Vielfaltsgebot, findet die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen. Sie glichen der Propaganda-Beschallung der Bürger in Nordkorea. Wie die UBI zu diesem einstimmigen Entscheid gefunden hat. Wie im Morgenrot tritt er daher, hocherhaben, herrlich, auf dass sich der Nebelflor teile und der allmächtig waltende, Weiterlesen …
Wie darf der Bundesrat vor dem Urnengang «informieren»? Ein neuer UBI-Entscheid stellt die bisherige Praxis in Frage.
Die Schweiz ging während der Corona-Pandemie einen Deal mit Moderna ein, in dem das BAG zur proaktiven Intransparenz beim Impfstoffvertrag verpflichtet wurde. Eine solche Vereinbarung wurde bislang dementiert.