Facebook, du Miesepeter, weg mit dir!
Es gibt viele Gründe, Facebook so selten wie möglich zu nutzen. Einer davon: Es kann dir die Laune verderben.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Es gibt viele Gründe, Facebook so selten wie möglich zu nutzen. Einer davon: Es kann dir die Laune verderben.
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Faktenchecker müssen wahre News kennzeichnen. Warnhinweise gegen Fake News machen nicht markierte Fehlinformation häufig glaubwürdiger.
Eine neue wirtschaftswissenschaftliche Studie zeigt, wie weit die Angst, etwas zu verpassen, bei vielen Facebook-Nutzern bereits fortgeschritten ist.
An Social Media kommt mittlerweile kaum noch jemand vorbei. Egal welches Alter, egal welcher Herkunft, wer ein internetfähiges Smartphone besitzt, ist auch meist bei einem Social Media Dienst angemeldet.
Paradox: Die Influencer von heute entdecken ihre Liebe zum Text. Dadurch könnte sich aus der Foto-Community eine neue Blogging-Plattform mit eigenen Mechaniken, Regeln und KPI etablieren.
Ein Gutachten im Auftrag der EU empfiehlt schärfere Regeln für soziale Medien im Umgang mit Fake-Accounts und Werbung. Die Landesmedienanstalt NRW sieht bisher sogar ein «Systemversagen».
Nach Bekanntgabe der Kennzahlen stürzte die Aktie von Snap Inc. im nachbörslichen Handel ab.