Facebook, du Miesepeter, weg mit dir!
Es gibt viele Gründe, Facebook so selten wie möglich zu nutzen. Einer davon: Es kann dir die Laune verderben.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Es gibt viele Gründe, Facebook so selten wie möglich zu nutzen. Einer davon: Es kann dir die Laune verderben.
«Unendlich schwarmmüde» hat der Kolumnist Thomas Glavinic beschlossen, sein Facebook Profil zu deaktivieren. Der Entscheid bliebt nicht ohne Folgen.
Wenn uns auf Facebook ein Bild anspricht oder uns von einem Beitrag besonders angesprochen fühlen, drücken wir instinktiv den Like-Button. Und schon liefert uns der Facebook Algorithmus Ähnliches aus, immer im Bestreben, den Newsfeed noch attraktiver für uns zu gestalten. Doch erst wenn man mit dem Liken aufhört, kehren Menschlichkeit und Liebe zurück. Ein Erfahrungsbericht.
Instagram gibt bekannt, dass ab dem 30. September 2015 Werbeclips 30 Sekunden lang sein dürfen. Was verändert sich in der Werbebranche, wenn nun auch Fernsehclips auf Instagram eingesetzt werden können?
Instagram-Nutzer können seit dem neuesten App-Update frei wählen, ob ihr Bild ein Hoch- oder Querformat haben soll. Daneben steht auch das Instagram-typische Querformat weiterhin zur Auswahl.
Mit Plag können Inhalte geteilt werden – wie mit anderen sozialen Netzwerken auch. Der Unterschied dabei: Es funktioniert unabhängig von Freundschaften oder Follower. Nutzende verbreiten die Informationen viral untereinander.
Google verlangt Inhalte, die Zielgruppen-relevant sind, Mehrwert bieten und zu Engagement anregen. Diese Vorgaben schränken ein, bieten Unternehmen aber auch die Chance, sich als Thought Leader oder Industry Leader zu etablieren.
Opt-out – eine kleine Aktion mit grosser Wirkung. So können wir mit dem Entfernen des Häkchens verhindern, dass Newsletter unsere Mailbox überfluten. Wir können unterdrücken, dass unser Gesicht automatisch erkennt wird. Doch nicht immer ist uns bewusst, dass wir erst aktiv werden müssen. Das kann gefährlich werden. Zu diesem Fazit kommt das italienische Forscherkollektiv Ippolita. Weiterlesen …