Verbotener Werbespot: Dieses traurige Video geht viral
Die britische Supermarktkette Iceland hat einen Werbespot zu Weihnachten geplant, der jetzt verboten wurde. Die Werbung sei zu politisch.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die britische Supermarktkette Iceland hat einen Werbespot zu Weihnachten geplant, der jetzt verboten wurde. Die Werbung sei zu politisch.
Die grossen Gesundheitsverbände fordern ein Werbeverbot für Tabakprodukte. Bürgerliche Kreise sehen darin einen Angriff auf den freien Wettbewerb. Und der Bundesrat gibt zu: Die Schweiz hinkt hoffnungslos hinterher.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Will man Jugendliche vor dem Rauchen bewahren, sind Eingriffe in die Wirtschaftsfreiheit gerechtfertigt.
Der Streit um die Tabakwerbung spitzt sich zu. Ärzte und Gesundheitsorganisationen lancieren kommende Woche eine Volksinitiative. Das Ziel: ein Verbot für Tabakwerbung im öffentlichen Raum.
Die Werbung im Fernsehen, in Zeitungen oder Magazinen will Konsumentinnen und Konsumenten dazu verführen, bestimmte Produkte zu kaufen oder bestimmte Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Dazu spricht sie bevorzugt Gefühle an oder verzerrt die Wahrheit. Werbebotschaften gewöhnen uns täglich an Lügen und Irreführungen. Der K-Tipp zeigt, wie Werbung für Konsumenten nützlich sein kann.
Offline ist nicht gleich oldschool. Auch in der digitalen Transformation sollten klassische Werbemassnahmen nicht verworfen, sondern in den Marketing-Mix integriert werden.
«Wenn man etwas tut, das nicht kontrovers ist, dann ist es auch nicht interessant», kommentiert der italienische Fotograf Oliviero Toscani seine Arbeitsmotivation. Bekannt geworden ist der 65-Jährige Mailänder mit polarisierenden Sujets für das italienische Modehaus Benetton für das er von 1982 bis 2000 gearbeitet. Berühmteste (und berüchtigste) Motive für die Textilwerbung waren ein Pietà-ähnliche Bild Weiterlesen …
Die Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart hat 560 Werbespots von 1996 und 2016 miteinander verglichen und untersucht, wie Frauen darin gezeigt werden. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass heute knapp jede dritte Frau (30 Prozent) in der Werbung sexualisiert dargestellt wird. 1996 war es noch mehr als jede zweite Frau (54 Prozent). Die Weiterlesen …