Shitstorm-Bremse: Keine Bühne für Trolle
Der Fall DHL ist gemäss LEAD-Kolumnist Matthias Mehner ein guter Beleg dafür, dass Messenger zur Kommunikation mit Kunden besser geeignet sind als klassische Social-Media-Plattformen.
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Der Fall DHL ist gemäss LEAD-Kolumnist Matthias Mehner ein guter Beleg dafür, dass Messenger zur Kommunikation mit Kunden besser geeignet sind als klassische Social-Media-Plattformen.
Wer einen Blick auf die weltweit meistgeladenen Social Media Apps im Juli 2019 wirft, stolpert zwischen all den bunten Logos auf den oberen Rängen schnell über den schwarz-weißen Noten-Icon: TikTok. Die Musik-App hat Größen wie Snapchat und Instagram überholt und liegt direkt hinter Facebook auf Platz 2 der meistgeladenen Social Media Apps.
Die Kurzvideo-App Tik Tok vermeldet im Frühjahr eine halbe Milliarde Nutzer. Ein kurzer Abriss, was die Plattform kann und wieso sie für Unternehmen interessant sein kann.
Twitter ist mit 140 Millionen täglich aktiven Nutzern ein wichtiger Social Media-Kanal. Die Zufriedenheit der Nutzer wächst und Twitter etabliert sich als relevanter Kanal für das Content Marketing.
Auf Instagram werden immer mehr Nutzer mit Spam-Nachrichten von Vertrieblern, Networkern und Unternehmen bombardiert, beobachtet Torben Platzer. Der Mitgründer der Medienagentur TPA Media warnt in seinem Gastbeitrag auf HORIZONT Online allerdings davor, das soziale Netzwerk für Business-Content zu missbrauchen. Dafür gebe es ja immerhin Linkedin. Ein Pladoyer für den richtigen Umgang mit beiden Netzwerken.
Wer sich für sein Unternehmen im Social Web bewegt, braucht Regeln. Diese gibt es meistens in Form von Social Media Guidelines. Dabei begehen viele Verantwortliche jedoch gravierende Fehler. Schliesslich geht es dabei nicht um Kontrolle, sondern um Freiheit.
Die Bosse von Novartis, Adecco und UBS sind auf Twitter, Linkedin und Co. sehr aktiv. Aber kaum gibts ein Problem verstummen alle Kanäle.
Missglückter Bilder-Wettbewerb bei DHL: Der Paketzusteller bat Kunden auf Twitter und Facebook, «Fan-Fotos» zu posten. Doch viele User nutzten die Gelegenheit, um Mängel beim Service anzuprangern.