Widerspruch, Streit, das freie Wort
Worauf kommt es an, wenn man eine Zeitung macht? Was ich von Hubacher (und Blocher) gelernt habe, schreibt Markus Somm in der «Basler Zeitung».
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Worauf kommt es an, wenn man eine Zeitung macht? Was ich von Hubacher (und Blocher) gelernt habe, schreibt Markus Somm in der «Basler Zeitung».
Dem Journalisten Philipp Gut droht eine Verurteilung wegen übler Nachrede. Es ist sein zweiter Fall in kurzer Frist.
Seit bald zehn Jahren lässt sich SVP-Alt-Bundesrat Christoph Blocher für die Internet-Sendung «TeleBlocher» vom Journalisten Matthias Ackeret interviewen. Dort kann er wöchentlich seine Meinung ungefiltert verbreiten. In diesen Tagen steht bereits die 500.Folge von «TeleBlocher» auf dem Programm. Und ans Aufhören denkt Blocher noch nicht.
Walter Frey und weitere Investoren bieten 230 Millionen Franken für den Kauf des Boulevardtitels. Der Medienkonzern Ringier vermutet Christoph Blocher dahinter und weist das Angebot zurück
Die «BaZ» erschien vor 40 Jahren zum ersten Mal. Seither war sie stets umstritten. Dennoch war ein BaZ-Abo für Basler Haushalte lange Zeit Pflicht.
Die «Weltwoche» fordert, die Medien hätten das Trump-Dossier nicht publizieren dürfen, weil dessen Vorwürfe nicht bewiesen sind. Das ist absurd.
SVP-Politiker Christoph Blocher prüft die Lancierung eines sonntäglichen Gratisblatts. Vorschriften der SBB stehen der Rentabilität der Zeitung aber im Weg.
Manuel Gasser war bei der Gründung der «Weltwoche» mit dabei. Seine Biografie wirft ein neues Licht auf die frühe Geschichte der heute stramm rechtspopulistischen Zeitschrift.