DOSSIER mit 131 Beiträgen

Sportjournalismus

Die Hassliebe zwischen Sport und Medien

Leistungs-Sportler gehören zu den Lieblingen der Medien. Und die Athletinnen und Athleten wiederum profitieren von der medialen Präsenz. Ihr Bekanntheitsgrad steigt, ihr Marktwert ebenfalls. Wer aber nicht liefert, verliert. In doppeltem Sinn.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Das SRF und seine Schellenurslis

Nicht nur wegen dieser sensiblen Karriereplanung hat Matthias Hüppi seit je Vorbildfunktion in der SRF-Sportredaktion: Einige Gedanken zur Darbietung des Schweizer Fernsehens an den Ski-WM in St. Moritz.

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Amtlicher Segen für Uefa-Content-Marketing

Wer die Spiele der Fussball-EM übertragen wollte, musste auf einen Teil seiner redaktionellen Unabhängigkeit verzichten und der Uefa Sendeplätze für Content Marketing zur Verfügung stellen. So auch das Schweizer Fernsehen. Die Werbeaufsicht vom Bundesamt für Kommunikation findet daran nichts Anstössiges – mit einer heiklen Begründung. Zum Ende des Turniers konnte man doch noch ein bisschen Weiterlesen …

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Der Tessiner Paradesturm

Ohne Tessiner wären wir Schweizer im Fernsehen eine traurige Truppe, die es in Frankreich wohl nicht einmal in die Achtelsfinals geschafft hätte. Nichts gegen Sascha Ruefer, aber in einem Direktvergleich gegen den Tessiner Kultkommentator Armando Ceroni (56) würde er sang- und klanglos ausscheiden.

ARD und ZDF protestieren, die SRG kann damit leben

Alle Jahre wieder: Führt die Uefa die Kamera, gibt es nur Fussball zu sehen. Unschöne Szenen auf der Tribüne werden konsequent ausgeblendet. So auch an der Fussball-EM in Frankreich. Dagegen protestieren ARD und ZDF. Sie fordern Zugang zu umfassendem Bildmaterial. Die SRG dagegen sieht sich durch die Uefa-Vorauswahl in ihrer Freiheit nicht eingeschränkt. Ob bei Weiterlesen …