Hackerangriff setzt Twitter-Aktien unter Druck
Twitter teilte mit, man prüfe ungewöhnlichen Datenverkehr, der möglicherweise auf staatliche Hackerangriffe schliessen lasse. Die Aktie fiel um fast 7 Prozent.
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Twitter teilte mit, man prüfe ungewöhnlichen Datenverkehr, der möglicherweise auf staatliche Hackerangriffe schliessen lasse. Die Aktie fiel um fast 7 Prozent.
Seit Sonntagnachmittag erscheint die lange erwartete «Republik». Ganz ohne Pauken und Trompeten, dafür mit langen Texten erfolgte der Launch. Wir haben vier Fachleute gebeten, einen kritischen Blick auf den Journalismus, das Storytelling, das Design und die Community der jungen «Republik» zu werfen. Journalismus: Wieviel WOZ steckt drin? Storytelling: Fokus auf den Kern Design: vom Inhalt Weiterlesen …
Unter dem Schlagwort «New Work» gibt es bereits heute zahlreiche Initiativen, Events und Diskussionen – Tendenz steigend. Doch neu ist der Begriff eher nicht, er wird nur neu verwendet. Wir möchten in diesem Beitrag daher mal die Ursprünge von New Work aufzeigen und den aktuellen Stand der Diskussion entgegenstellen.
Unternehmen sollten sich auf Social-Media-Kanälen auf eine Kombination von Bildern und Text konzentrieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Uni Rostock.
Die Abstimmung über die Abschaffung der Radio- und TV-Gebühren dürfte die letzte grosse Schlacht sein, die Doris Leuthard (CVP) als Bundesrätin austrägt. Im grossen Interview spricht sie über Lügen im Abstimmungskampf, die Rolle von Gratiszeitungen und die Folgen der weichen MEI-Umsetzung.
Was ist schon eine Nachricht? Erst das Hintergrundwissen, erst die Analyse machen sie wertvoll, heisst es oft. Das mag stimmen, aber wer die Pflicht vermasselt, kann sich die Kür gleich sparen.
Der Presserat steht am Scheideweg: Ist der Journalistenkodex ein blosses Qualitäts-Label oder ist er Softlaw, das aktiv auf verlässliche öffentliche Information hinwirkt?
Der bekannte Journalist Peter Studer war lange Jahre Chefredaktor beim Fernsehen. Der Luzerner sieht drei grosse Gefahren für die Annahme der No-Billag-Abstimmung: die hohen Gebühren, der linke Ruf der TV-Journalisten – und das Image des ehemaligen SRG-Direktors Roger de Weck.