«Ict@migrants» verhilft Migrantinnen zu IT-Jobs
Zwanzig Teilnehmerinnen, sechs haben eine Festanstellung gefunden. Das Projekt ist «eine super Chance» für teilnehmende Firmen, findet Dell EMC.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Zwanzig Teilnehmerinnen, sechs haben eine Festanstellung gefunden. Das Projekt ist «eine super Chance» für teilnehmende Firmen, findet Dell EMC.
Die Facebook-Managerin Julie Zhuo erklärt, wie ihr die wichtigste Frage im Vorstellungsgespräch beantwortet.
Ihr Coming-Out als Frau hatte Sarah Ungar bei Thyssenkrupp. Heute berät sie dort Führungskräfte – und hat Ratschläge an transidente und non-binäre Jobanwärter.
Datenhändler schalten auf der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit täglich Tausende Stellenanzeigen, die Daten der Bewerber verkaufen sie weiter. SWR-Reportern gelang es, die Masche nachzuweisen.
Für internationale Unternehmen wird die Schweiz immer unattraktiver. Schuld ist vor allem der Fachkräftemangel. Das Problem ist hausgemacht.
Vertrag unterschrieben und dann läuft die Sache? Warum es dann erst richtig losgeht – und welche Fehler du beim Onboarding unbedingt vermeiden solltest.
Die Wollmilchsau-Stellenanzeigen-Analyse beweist, was das Bauchgefühl bereits geahnt hat: Den Stellenanzeigen auf unternehmenseigenen Karriereseiten fehlt es an Überzeugungskraft, Authentizität und Übersichtlichkeit.
Die Rollen haben sich geändert: Es sind die Arbeitgeber, die sich bewerben müssen.