Entschuldigung. Anatomie des Verzeihens und der Vergebungsbitte, auch für achtsame Mitarbeitergespräche und arbeiten im Team
Wir machen Fehler. Niemand ist perfekt. Und das ist auch gut so, sagt die Autorin.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wir machen Fehler. Niemand ist perfekt. Und das ist auch gut so, sagt die Autorin.
«Schätzchen, machst du uns mal einen Kaffee?» Den wenigsten gelingt es, derart dumme Sprüche bissig zu kontern. Das macht nichts: Wer sie souverän an sich abprallen lässt, gewinnt doppelt. Wie Sie ruhig bleiben und trotzdem zeigen, dass Sie ein Verhalten nicht tolerieren. Fünf Tipps.
Eine gute Stellenanzeige steht und fällt mit einem guten Jobtitel. Nicht nur weil die Verständlichkeit des Titels und sein Bezug zum Inhalt die Entscheidung des potentiellen Bewerbers erheblich beeinflussen. Sondern in erster Linie weil ein guter Jobtitel darüber entscheidet, ob die Ausschreibung überhaupt erst gefunden wird.
Meeting-Horror? Das muss nicht sein. Sowohl die Sitzungsleitung als auch die Teilnehmenden können dazu beitragen, dass eine Sitzung erfolgreich und effizient abläuft.
Wie man sich gegen Rüpel, Grobiane und Unsympathen richtig wehrt, erklärt Robert Sutton, Professor an der Eliteuni Stanford.
Wer motiviert ist, schafft mehr und ist zufriedener. Wir können unserer Motivation mit ein paar einfachen Tricks auf die Sprünge helfen.
Schweizer Berufseinsteiger streben stärker nach Work-Life-Balance. Sie wollen nicht ins Ausland, Geld als Anreiz verliert immer mehr an Bedeutung.
Die passende Kleidung vermittelt Wertschätzung. Verkleiden sollten Sie sich nicht. So bleiben Sie Ihrem Stil treu und holen Sie das Maximum aus sich raus.