So sollten Startups kommunizieren, wenn es Probleme gibt
Zahlungsunfähig, Produkt defekt oder die Staatsanwaltschaft ermittelt? Ein Experte verrät, wie Startups kommunizieren sollten, um das Vertrauen der Kunden zu behalten.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Zahlungsunfähig, Produkt defekt oder die Staatsanwaltschaft ermittelt? Ein Experte verrät, wie Startups kommunizieren sollten, um das Vertrauen der Kunden zu behalten.
Walter de Gregorio fokussiert mit seiner neuen Firma Greg and Grey Ltd. auf Beratung in Relationsship-, Reputations- und Krisenmanagement.
Shitstorms verlangen ein eigenes Krisenmanagement. Eine Studie nennt Mitarbeitende sowohl als häufige Ursache wie auch als positive Multiplikatoren bei Shitstorms. Sie empfiehlt, alle im Umgang mit Social Media zu schulen. Ideen zur Social-Media-Schulung.
Eine wissenschaftliche Studie zeigt Ursachen, Charakteristika und Konsequenzen eines Shitstorms bei einer Marketingkampagne auf.
Simon Kopp ist Sprecher der Luzerner Staatsanwaltschaft. Nebenbei arbeitet er an derselben Adresse als Krisenkommunikator für Firmen und Personen aus der Region. Ein gröberer Interessenkonflikt?
Immer mehr Unternehmer wappnen sich vor Krisen. Dabei steht meist der akute Krisenfall im Mittelpunkt. Wie man im Notfall am besten reagiert und was man über Krisenherde mit anschwellendem Charakter wissen sollte.
«No comment» – so lautet die Standardantwort in juristischen Streitereien mit Verweis auf laufende Verfahren. Doch wer gegenüber den Medien schweigt, wird schnell in ein schlechtes Licht gerückt.
Der Sprecher des weiterhin unvollendeten Berliner Flughafens BER hat dem PR-Magazin ein erstaunlich offenes Interview über den Flughafen gegeben – und wurde prompt freigestellt. Er sagt unter anderem, „kein Mensch, der nicht medikamentenabhängig ist, gibt Ihnen feste Garantien für diesen Flughafen“.