DOSSIER mit 330 Beiträgen

Employer Branding

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ein neues Phänomen – die fünfte Loyalität

Bei der Mitarbeiterbindung, zunehmend auch Retention Management genannt, geht es um Massnahmen, die aktiv eingeleitet werden, um die Mitarbeitenden, die man halten will, an das Unternehmen zu binden. Doch was in Wirklichkeit erreicht werden muss ist Loyalität. Insgesamt fünf Loyalitäten spielen dabei eine Rolle.

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Mitarbeitergespräch: Relikt aus alten Zeiten

Für alle Führungskräfte, die sich alljährlich mit durchstrukturierten Gesprächsleitfäden und gauss’schen Vorgaben abmühen, gibt es jetzt gewissermassen ein Quantum Trost in Buchform. Denn für Armin Trost sind die Mitarbeitergespräche in ihrer seit Jahrzehnten praktizierten Form ein Relikt aus alten Zeiten.

Personal Branding: Raus aus der Beobachterrolle

Im Rekrutierungsprozess können Bewerber mit einem professionellen öffentlichen Erscheinungsbild punkten, da Unternehmen gerne Experten mit Aussenwirkung einstellen und fördern. Wer sich beruflich gezielt online positioniert, betreibt «Personal Branding» – den Aufbau einer Eigenmarke zu bestimmten Schwerpunktthemen.

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Wie Beziehungen im Employer Branding entstehen

„Der Fachkräftemangel nimmt zu!“ – „Wir finden keinen Nachwuchs!“ – „Wie sollen wir unsere Ausbildungsplätze besetzen?“ So oder so ähnlich klingt es in den Medien und in nahezu allen klein- und mittelständischen Unternehmen. Dabei liegt es nicht unbedingt an der Qualität des Arbeitgebers, wenn er keine passenden Mitarbeiter findet.

Deloitte-Studie: Die neue Macht der Mitarbeiter

In dem «Human Resources Trend Survey 2015» stellt das Beratungsunternehmen Deloitte eine Verschiebung beim Verhältnis zwischen Arbeitgeber und -nehmer fest. So haben Bewerber zunehmend grössere Erwartungen an Unternehmen und auch die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwinden.