Forscher halten ihren KI-Textgenerator für zu gefährlich und veröffentlichen ihn nicht
Ein KI-Textgenerator produziert so verblüffend gute Ergebnisse, dass die Forscher von OpenAI ihn aus Sorge um Missbrauch nicht veröffentlichen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Ein KI-Textgenerator produziert so verblüffend gute Ergebnisse, dass die Forscher von OpenAI ihn aus Sorge um Missbrauch nicht veröffentlichen.
«Deep Fakes» – das sind digital manipulierte Videos, die täuschend echt aussehen und in den sozialen Medien gerne die Runde machen. Wie wollen Twitter und andere soziale Medien diese «Deep Fakes» bekämpfen?
Anna Jobin hat zusammen mit Forschenden vom Health Ethics and Policy Lab untersucht, welche ethischen Richtlinien für künstliche Intelligenz bereits bestehen und stellt fest: ethische KI ist längst nicht nur eine technische Frage.
Ursula von der Leyen will „Rechtsvorschriften“ mit einem Konzept für die „menschlichen und ethischen Aspekte der künstlichen Intelligenz“ vorschlagen. Die neuen Regeln sollen umso strenger sein, je größer der potenzielle Schaden ist, den solche Anwendungen anrichten können. Auch der Chef der Google-Mutter Alphabet, Sundar Pichai, wünscht sich solche Gesetze.
Geht es um Blockchain-Anwendungen, liest man auch immer wieder von ihnen: Smart Contracts. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff?
Sie steckt in Haushaltsgeräten, Autos und natürlich in Smartphones: Künstliche Intelligenz. Dabei hat sie einen entscheidenden Vorteil gegenüber Menschen: Sie kann sich alles merken. Doch Wissenschaftler merken jetzt: Wenn KI voranschreiten soll, müssen wir ihr das Vergessen beibringen.
Künstliche Intelligenz ist der Hype. Doch was kann man damit eigentlich für die Gesellschaft tun – und was kann schief gehen, wenn die Chancen der Datenanalyse- und Plattformtechnologien nicht hinreichend bekannt sind? Am Beispiel einer neuen Sicherheitspolitik, die den Klimawandel ins Zentrum der Aufmerksamkeit setzt, wird gezeigt, wie eine nachhaltige Grundversorgung für alle funktionieren kann.
Was Beethoven einst begann, soll eine Künstliche Intelligenz nun fertig schreiben: die unvollendete 10. Symphonie. Immer häufiger sind es Maschinen, die Bilder malen, Sonaten komponieren, Bücher schreiben.