Messenger-Marketing ist keine Raketenwissenschaft
Der LEAD-Kolumnist Matthias Mehner findet, Kundenservice via Messenger fahren ist wie Sport treiben: inneren Schweinehund überwinden, keinen Fünfjahresplan schmieden – loslegen!
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Der LEAD-Kolumnist Matthias Mehner findet, Kundenservice via Messenger fahren ist wie Sport treiben: inneren Schweinehund überwinden, keinen Fünfjahresplan schmieden – loslegen!
Messenger wie WhatsApp fördern den Dialog mit der Familie und mit Freunden. Das persönliche Gespräch steht für viele aber nach wie vor an erster Stelle.
Sogar im Silicon Valley erstaunte der Erfolg von «Slack». Das Startup hat offenbar einen Nerv getroffen: Es erleichtert die Team-Kommunikation und will mehrere Tools ablösen.
Schon bald können ungewollt versendete Whatsapp-Nachrichten zurückgerufen werden. Die Anleitung dafür hat die Facebook-Tochter bereits veröffentlicht.
Noch ein Konkurrent für WhatsApp & Co.? Allo kann automatisch Antworten geben und greift auf den den Google Assistant zurück. Duo zeigt schon vor dem Annehmen des Calls das Live-Video des Anrufers.
Die Verlagerung von Desktop zu Mobile bereitet Google Kopfzerbrechen. Der Konzern sorgt sich darum, dass die Google-Suche ihren bisherigen Status als unersetzlicher Wegweiser durchs digitale Dickicht verliert. Martin Weigert analysiert, wie Googles jüngste Neuheiten Gboard und Spaces in diesem Zusammenhang zu bewerten sind.
Die Teenies lieben es, die Erwachsenen sind damit überfordert: Snapchat. Amüsante Filter, kreative Gestaltungsmöglichkeiten und eine Nachrichten-Haltbarkeit von nur wenigen Sekunden prägen die App, die Facebook und WhatsApp die Stirn bieten will.
WhatsApp hat eine grosse Vision: Der Messenger will E-Mail ersetzen. Über die geplanten Massnahmen – und den Grund, wieso Snapchat keine Konkurrenz ist.