DOSSIER mit 487 Beiträgen

Online-Werbung

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!

5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!

Setzt Programmatic Buying falsche Anreize?

Vollautomatisiert Werbefläche einkaufen, ohne grossen Aufwand und zielgruppenspezifisch zugeschnitten – und das noch in Millisekunden. Was sich wie ein wahr gewordener Traum vieler Marketers anhört, wird zunehmend zum Albtraum der Internetnutzer. Es braucht neue Ansätze.

Kommt bald die Publisher DSP?

Die Idee, eine Einkaufsplattform (DSP) direkt beim Publisher zu integrieren, ist nicht neu. In den Niederlanden hat sich der Telegraaf bereits vor zwei Jahren für diese Variante entschieden. Der Telegraaf erzielt durch den Einsatz einer eigenen Publisher DSP inzwischen 30% mehr Revenue im Vergleich zum traditionellen programmatischen Vermarktungskonzept.

Muss Programmatic reguliert werden?

Bereits in den vergangenen Jahren sei der Nettoshare pro Nutzer in einigen Gattungen deutlich gefallen. Im Programmatic Advertising ist der Wert von Daten, Algorithmen und Technologie inzwischen höher als der Wert des Inventars, das der Vermarkter bereitstellt.

Adblocking – Ende in Sicht?

Die Qualität von Online-Werbung steht bei vielen Nutzern schon lange in der Kritik. Websitebesucher reagieren mit dem Einsatz von Adblockern, um Werbung auszublenden. Und während die einen aus dem Adblocking Kapital schlagen, wollen die anderen das Phänomen bei seinen Ursachen bekämpfen und es nachhaltig zurückdrängen.

Ad Content

So stellt sich Adblock Plus die Zukunft des Advertising vor

Adblock Plus startete die dmexco mit einem Paukenschlag: Die Acceptable Ads Platform ist online. Laut der Broschüre, die auf der Messe verteilt wurde, der nächste logische Schritt, „das Internet zu revolutionieren.“  Wir sprachen in Köln mit Till Faida, Gründer der Eyeo GmbH, und wollten wissen, was dahinter steckt.