AW: AW: AW: Schluss damit!
Einst eine geniale Erfindung, heute nur noch eine Plage: Es wird Zeit, die E-Mail abzuschaffen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Einst eine geniale Erfindung, heute nur noch eine Plage: Es wird Zeit, die E-Mail abzuschaffen.
Ein Friseur und die Frau eines Diplomaten geben Tipps, wie man Gesprächspausen überbrückt. Und eine Moderatorin erklärt, wie man spannend über das Wetter redet.
Um in Stresssituation ruhig zu bleiben, muss man seine Emotionen unter Kontrolle haben. Mit diesen sieben Erfolgsstrategien emotional intelligenter Menschen gelingt das.
Wenn du dich und deine Arbeit nicht mehr wieder erkennst, während du diese Sätze liest, ist es Zeit, inne zu halten. Ein toxisches Arbeitsumfeld ist nämlich häufig der Grund für mentales Unwohlsein.
Immer mehr Firmen setzen aufs Homeoffice. Für Mitarbeiter kann das eine Entlastung sein – oder aber eine Einladung, um im Bett rumzugammeln und sich Serien reinzuziehen. Diese sieben Fehler sollten Sie vermeiden.
Gekündigt ohne Plan B? Für viele Menschen wäre das undenkbar. Diese sieben Berufstätigen taten es bereits und teilen hier ihre Erfahrungen.
Boomer – das bezieht sich auf die Babyboomer. Und Okay Boomer gilt als schnöde Antwort der Millennials. Das Internet-Phänomen schleift auch ein tonnenschweres Thema mit sich: Den Generationenkonflikt.
Nein, meint die gesellschaftspolitische Kolumnistin Teresa Bücker – sondern die notwendige Verteidigung gegen das Konzept von Arbeit als Lebenskern.