Kims Dotcom: So arbeiten Nordkoreas Hackertruppen
Kaum ein Nordkoreaner kommt ins Netz, zugleich hat das Land eine schlagkräftige Cyberarmee: Rund 7000 Hacker stehen in den Diensten Kim Jong Uns. Wie die Truppen vorgehen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Kaum ein Nordkoreaner kommt ins Netz, zugleich hat das Land eine schlagkräftige Cyberarmee: Rund 7000 Hacker stehen in den Diensten Kim Jong Uns. Wie die Truppen vorgehen.
Warum klicken Menschen auf gefährliche Links und welche Motivation steckt hinter dem Mausklick? Diese Fragen beleuchtet Andrew Rose, resident CISO, EMEA bei Proofpoint, in einem Gastbeitrag.
Microsoft schätzt, dass der riesige Solarwinds-Angriff auf Sicherheitsanbieter und andere Organisationen die geballte Kraft von mindestens 1.000 Programmierern benötigte.
Fast ein Drittel der Opfer der Attacke hat laut einer US-Behörde nicht die SolarWinds-Software genutzt, die bisher als Haupteinfallstor für die Angreifer galt.
In Umfragen zählt Big Data nicht mehr zu den wesentlichen Treibern der Security. Wichtiger erscheinen Themen wie Cloud, Internet of Things (IoT) und Künstliche Intelligenz (KI). Gleichzeitig sind Big-Data-Analysen für Unternehmen weiterhin sehr wichtig. Offensichtlich fehlt es an Aufklärung, wofür Big Data Security steht. Geschieht dies nicht, hat die Security gefährliche Lücken.
Der raffinierte „Solarwinds-Hack“ geht ein ganzes Stück über den ursprünglich angegriffenen Softwareanbieter hinaus – und lässt auch Zweifel an Microsoft-Software aufkommen.
Security as a Service (SECaaS) verspricht ein Höchstmass an Sicherheit. Das Auslagern eines so heiklen Bereichs birgt jedoch auch Risiken.
Diese öffentliche Warnung des FSB an russische Netzwerkadministratoren hat Seltenheitswert. Die russische Führung ging bis jetzt so gut wie nie von sich aus mit diesem Thema an die Öffentlichkeit.