Kims Dotcom: So arbeiten Nordkoreas Hackertruppen
Kaum ein Nordkoreaner kommt ins Netz, zugleich hat das Land eine schlagkräftige Cyberarmee: Rund 7000 Hacker stehen in den Diensten Kim Jong Uns. Wie die Truppen vorgehen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Kaum ein Nordkoreaner kommt ins Netz, zugleich hat das Land eine schlagkräftige Cyberarmee: Rund 7000 Hacker stehen in den Diensten Kim Jong Uns. Wie die Truppen vorgehen.
Was wir im Internet tun, wird protokolliert. Und über diese Protokolle verfügen Datenhändler und verkaufen sie. Dabei handelt es sich zum Teil um hochsensible Informationen.
Hochtechnologie-Firmen sind ein primäres Ziel von Hackerangriffen wie jene vom letzten Wochenende in den USA. Auch in der Schweiz könnten viele Firmen einfach attackiert werden.
Sarah Spiekermann beschäftigt sich mit der Zukunft des technischen Fortschritts. Im futurezone-Gespräch sagt sie, warum datenhungrige Firmen wie Google nicht nachhaltig sind.
Der Chef des FBI tut es, Mark Zuckerberg auch. Sind die paranoid? Nein, die Bedrohung ist real.
Sicherheitsrisiko am Handgelenk: Die kleinen smarten Datensammler registrieren feinste Bewegungen. Das macht sie zu potenziellen Verrätern: Hacker könnten die Datenlogger anzapfen und uns mit ihrer Hilfe aushorchen.
Mehrere Tage, nachdem wieder eine kritische Sicherheitslücke im Flashplayer bekannt geworden ist, hat Adobe einen Patch nachgeliefert. Die Lücke soll bereits aktiv ausgenutzt werden. Ihr wisst, was zu tun ist.
Ab heute ist Focus by Firefox im App Store verfügbar. Die App ist ein kostenloser Content Blocker für den Safari Browser in iOS 9. Focus by Firefox ermöglicht es den Nutzern, die Kontrolle über ihre Daten im Internet zu behalten. Die App blockiert Tracker, Analytics-Elemente und Social Share Buttons.