Kims Dotcom: So arbeiten Nordkoreas Hackertruppen
Kaum ein Nordkoreaner kommt ins Netz, zugleich hat das Land eine schlagkräftige Cyberarmee: Rund 7000 Hacker stehen in den Diensten Kim Jong Uns. Wie die Truppen vorgehen.
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Kaum ein Nordkoreaner kommt ins Netz, zugleich hat das Land eine schlagkräftige Cyberarmee: Rund 7000 Hacker stehen in den Diensten Kim Jong Uns. Wie die Truppen vorgehen.
Ransomware. Ein Begriff aus zwei Worten, der nichts anderes bedeutet als eine Auslösezahlung samt virtueller Geiselnahme.
Weltweit sind offenbar Journalisten und Oppositionelle mit einer mächtigen Spionagesoftware ausgespäht worden. Das zeigt eine internationale Recherche. Eigentlich soll sie nur zur Verfolgung Krimineller und Terroristen genutzt werden.
Internet-Kriminelle haben den Schweizer Vergleichsdienst infiltriert, Daten gestohlen und verschlüsselt. Die gleiche Gruppe zeichnet für den ersten «Cyber-Katastrophenfall» Deutschlands verantwortlich.
Die Datenexfiltration bedroht Unternehmen. Ransomware-Erpresser versuchen mittels Datendiebstahl an vertrauliche Informationen zu gelangen. Wie die Gefahr aussieht und welche Schutzmaßnahmen es gibt, schildert Jürgen Morgenstern, Cybersecurity- und Network-Visibility-Experte bei Gigamon, in einem Gastbeitrag.
Der wachsende Einsatz von künstlichen neuronalen Netzen in teils kritischen Bereichen erfordert eine zunehmende Absicherung der Systeme vor Bedrohungen.
Es könnte einer der größten Hackerangriffe überhaupt sein: Eine Ransomware-Gruppe hat wohl Hunderte Unternehmen lahmgelegt und verlangt eine Millionensumme als Lösegeld. Was über die Täter bekannt ist.
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