Wie wir das Netz bekommen, das wir wollen
Hackerangriffe, Hass, Hetze, perverse Anreize: Das Word Wide Web muss besser werden. Und die halbe Menschheit braucht dringend Zugang. Ein Gastbeitrag zum 30. Geburtstag.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Hackerangriffe, Hass, Hetze, perverse Anreize: Das Word Wide Web muss besser werden. Und die halbe Menschheit braucht dringend Zugang. Ein Gastbeitrag zum 30. Geburtstag.
Gesichtserkennung, Kontaktverfolgung und soziale Medien können Minderheiten benachteiligen. Mit den Entwicklungen zur Corona-Bekämpfung muss es anders laufen.
Kauft Apple wirklich die Suchmaschine DuckDuckGo? Führt Twitter das Abo-Modell ein? Steht eine Fusion von Netflix und Spotify an? Diese und andere Digital-Wirtschafts-Beben prognostiziert zumindest Scott Galloway. Der New Yorker Marketing-Professor ist bekannt für seine teils eigenwilligen, aber immer pointierten Analysen.
Programme können immer mehr, aber bei einigen Aufgaben sind sie dem Menschen noch immer gnadenlos unterlegen. Einige Programme nutzen deshalb menschliche Power, um für sie schwierige Aufgaben zu lösen – oft ohne, dass wir es merken.
Die Halbleiterbranche steht vor grossen Herausforderungen. Während die Miniaturisierung an Grenzen stösst, wächst die Nachfrage nach Rechenleistung im Bereich der KI-Anwendungen explosionsartig.
Abfragen von Google Trends werden vielfältig genutzt, auch von Wissenschaftlern. Eine Untersuchung wirft nun jedoch Fragen zur Zuverlässigkeit der Daten auf. Abfragen von Google Trends werden vielfältig genutzt, auch von Wissenschaftlern. Eine Untersuchung wirft nun jedoch Fragen zur Zuverlässigkeit der Daten auf.
Ein Oversight Board soll künftig Mark Zuckerbergs Macht beschränken und abschliessend entscheiden, wie Facebook mit umstrittenen Beiträgen verfahren muss. Julie Owono ist Mitglied des vorerst 20-köpfigen «Rats der Weisen». Im Interview spricht sie über ihre bevorstehende Aufgabe und über Facebooks Versäumnisse.
Legen Sie die Pläne erst mal zur Seite, und folgen Sie unserem Autor nach Shenzhen in China.