Neue Vorwürfe gegen Facebook
Mark Zuckerberg soll Insiderinformationen zufolge Facebook-Nutzerdaten genutzt haben, um Rivalen zu bekämpfen und Freunden zu helfen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Mark Zuckerberg soll Insiderinformationen zufolge Facebook-Nutzerdaten genutzt haben, um Rivalen zu bekämpfen und Freunden zu helfen.
Soziale Netzwerke haben jahrelang die Hetze Donald Trumps unterstützt. Jetzt stehlen sie sich aus der Verantwortung.
Die IT-Konzerne gehen wie in einer konzertierten Aktion gegen Donald Trump und dessen Anhänger vor. Ist das vertretbar oder ein gefährlicher Präzedenzfall?
Facebook, Twitter, Shopify: Diverse Plattformen wenden sich jetzt vom amtierenden US-Präsidenten ab. Ihr Konfrontationskurs mit Trump ist zwar richtig, kommt aber viel zu spät. Das gilt für Konzerne dieser Tage genauso wie für die republikanische Partei.
Die Bürgerrechtlerin Jillian York über Twitters Bann gegen Trump, Zensur, Meinungsfreiheit und die Doppelmoral der sozialen Netzwerke.
Parler, das liebste soziale Netzwerk der politischen Rechten, ist erstmal offline. Doch Radikale haben schon Alternativen gefunden – und diese sind nicht weniger beunruhigend.
Twitter versucht, aufzuräumen. Nach dem US-Umsturzversuch hat Twitter mehr als 70.000 QAnon-Konten gelöscht und seine Regeln verschärft.
Das rechte Twitter-Pendant Parler sollte für Trump-Anhänger zur neuen Heimat werden. Doch jetzt hat Cloud-Anbieter Amazon der Hass-Plattform den Stecker gezogen. Kurz zuvor schlugen Hacker zu und erbeuteten angeblich sämtliche Nutzerdaten. Bald könnten weitere Kapitol-Stürmer ins Gefängnis wandern.