DOSSIER mit 673 Beiträgen

Social Media im Spiegelbild

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Der Rützel-Amani-Komplex: ein Trauerspiel über den Ist-Zustand von Social Media und digitale Mistgabelträger

Das beherrschende Social-Media-Thema am vergangenen Osterwochenende waren weder die Feiertage, noch das sonnige Wetter, noch die schrecklichen Terroranschläge in Sri Lanka. Bei Twitter und Facebook brach über der «Spiegel Online»Autorin Anja Rützel ein veritabler Shitstorm los, weil sie die Influencerin Enissa Amani gegen ihren Willen als «Komikerin» bezeichnete.

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Von Omagate bis Umvolkung, immer wieder gelingt es Rechten im Netz, in kürzester Zeit Diskussionen zu beeinflussen und Begriffe zu setzen. Und das funktioniert so: Relativ wenige Accounts posten so viele Beiträge, dass eben diese Hasskommentare wie allgemeine Empörung wirken. Das zeigen Twitter-Auswertungen. Die braune Masse ist also nicht so groß, wie sie tut. Rechte Influencer haben oft nur ein paar tausend Follower. Und trotzdem haben sie eine reichweitenstarke Online-Strategie entwickelt. Sichtbarer und wirksamer als die von Linken.

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Cern wird Facebook Workplace nicht weiter nutzen

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Gott, wie nervig ist dieser LinkedIn-Spam eigentlich?

Kaum ein Netzwerk hat im vergangenen Jahr einen so steilen Aufstieg hingelegt, wie LinkedIn. Das kleine, deutsche Xing habe längst keine Daseinsberechtigung mehr. Doch Xing hat auch seine Vorteile – und dazu zählt das Fehlen des penetranten LinkedIn-Spam. Ein Kommentar.