Upload-Filter löschen Dutzende Kopien des Mueller-Berichts
Das PDF-Dokument darf legal geteilt werden. Trotzdem schlugen die Algorithmen 32-mal zu.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Das PDF-Dokument darf legal geteilt werden. Trotzdem schlugen die Algorithmen 32-mal zu.
Eine Reportage aus dem EU-Parlament in Brüssel vor der wichtigen Abstimmung zum EU-Urheberrecht.
Wer gegen die EU-Urheberrechtsreform auf die Straße geht, protestiert nicht für die Freiheit des Internets. Er opfert seine Bürgerrechte.
Zwischen fairer Bezahlung und Meinungsfreiheit: Seit Monaten regt sich in ganz Europa Protest gegen die geplante Urheberrechtsrichtlinie der EU. Eine Übersicht über die aufgeheizte Debatte.
Nächste Woche stimmt das EU-Parlament über die Reform des Urheberrechts ab. Sie könnte das Internet massiv verändern.
Die Zürcher Filmgesellschaft Praesensfilm hatte gegen Swisscom geklagt und wurde nun vom Bundesgericht abgewiesen. Das Telkounternehmen muss Internetseiten mit illegal zugänglich gemachten Filmen nicht sperren. Eine gute Nachricht für alle Internetanbieter.
Nicht nur Apple und Google setzen auf News-Angebote: Im Streit um Entschädigungen für Verlage geht fast unter, dass sich auch Microsoft in Stellung bringt. «Microsoft News» erreicht 2,6 Millionen Schweizer und damit ein Drittel der Bevölkerung. Den Verlagen entrichtet Microsoft eine Abgeltung. Am meisten dürfte Tamedia erhalten.
Ist die Aufregung um den Urheberrechtskompromiss, der gestern in Brüssel ausgehandelt wurde, eigentlich berechtigt? Ist das freie Internet wirklich in Gefahr? Darüber wird gerade heftig gestritten und der Grund hat weniger mit dem etwas komplizierten juristischen Fachgebiet zu tun als vielmehr mit der Frage, was eigentlich gemeint ist, wenn man vom «freien Internet» spricht.