Wie Datenhändler die Jobbörse missbrauchen
Datenhändler schalten auf der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit täglich Tausende Stellenanzeigen, die Daten der Bewerber verkaufen sie weiter. SWR-Reportern gelang es, die Masche nachzuweisen.
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Die Berufs- und Laufbahnberaterin Regula Zellweger hat ein neues Buch geschrieben: Im Arbeitsbuch «Mit einer neuen Stelle zum Erfolg» erläutert sie, was es seitens des Mitarbeiters braucht, damit der neue Job kein Flop wird.
Sourcing ist keine Raketenwissenschaft, hat aber seine nicht zu unterschätzenden Tücken. Letztes Jahr ist Henrik Zaborowski fast selber in eine Falle gelaufen, vor der er seine Leser immer warnt: Er beurteilte einen Kandidaten rein aufgrund des Profilbilds auf Xing.
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Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse – diese drei Elemente machen jede Bewerbung aus. Die formale Gestaltung dieser Elemente kann zwar anspruchsvoll sein, folgt jedoch bekannten Regeln. Für den Erfolg Ihrer Bewerbung sind jedoch andere Aspekte entscheidend.
Die meisten Berufseinsteiger in Europa werden nicht händeringend gesucht. Sie kämpfen verzweifelt um ihren Platz – und erleben eine immense Entwertung ihrer Ausbildung.
Man könnte es Guerilla-Recruiting nennen. Oder Pulse-Recruiting. Auf jeden Fall ist es extrem einfach, schnell und günstig, was internationale Recruiter gerade auf Linkedin ausprobieren und was sich bereits zu einer Art viralem Trend auf dem Business-Netzwerk entwickelt:
Die Digitalisierung der Arbeitswelt ist in aller Munde. Doch auch noch so viele Computer können menschliche Arbeit nicht komplett ersetzen. Bleibt die Frage: Was müssen die Menschen künftig können? Wollen die Betriebe bald nur noch Nerds?