Eine Medienwelt, wie sie Strache gefällt
Regierungskritische Medien werden finanziell unter Druck gesetzt, Journalisten gefeuert. Hetzkampagnen sind an der Tagesordnung. Willkommen in Viktor Orbans Medienlandschaft.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Regierungskritische Medien werden finanziell unter Druck gesetzt, Journalisten gefeuert. Hetzkampagnen sind an der Tagesordnung. Willkommen in Viktor Orbans Medienlandschaft.
An den EU-Außengrenzen wird die Pressefreiheit stark eingeschränkt. Gerade dort aber ist unabhängige Berichterstattung enorm wichtig.
Die Staatsanwaltschaft erhob in Helsinki Anklage wegen «Offenlegung von Staatsgeheimnissen» gegen drei JournalistInnen. Ungewiss ist, warum.
Im Berufungsverfahren gegen Julian Assange geht es um eine simple Frage: Wäre seine Auslieferung an die USA gleichzeitig sein Todesurteil? Die Republik war in London vor Ort.
Ein eigenes Grundrecht nur für eine Berufsgruppe? Das haben eigentlich nur die Journalisten. Denn wenn sie keine gute Arbeit machen können, ist die Welt nicht gut. Das aber hat seinen Preis.
Der Friedensnobelpreis ist ein wichtiges Zeichen für die Pressefreiheit. Warum aber fehlt der Journalist und Whistleblower Julian Assange?
Nach Bekanntgabe des Friedensnobelpreises: Journalismus kann lebensgefährlich sein. Seine Aufgabe ist es zu differenzieren, nicht zu kategorisieren.
Dass Medienschaffende den Friedensnobelpreis erhalten, ist zwar ungewöhnlich – aber eine Premiere ist es nicht. So erhielt schon Carl von Ossietzky die begehrte Auszeichnung, der als Journalist gegen das Nazi-Regime kämpfte.