Mikrofonwindschützer: Vom Winde umweht
Mikrofonwindschützer sind die heimlichen Ikonen der Medienwelt. Hergestellt werden sie in Handarbeit. Weltmarktführer des Reporter-Accessoires ist ein Unternehmen in Ostwestfalen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Mikrofonwindschützer sind die heimlichen Ikonen der Medienwelt. Hergestellt werden sie in Handarbeit. Weltmarktführer des Reporter-Accessoires ist ein Unternehmen in Ostwestfalen.
Ein verstörendes Bild geht um die Welt: ein kleiner Flüchtlingsjunge liegt mit dem Gesicht nach unten an der türkischen Küste. Einige Medien haben sich entschieden, das Foto zu zeigen, andere nicht. Eine Möglichkeit wurde dabei vergessen.
Wer über die Flüchtlinge berichten will, erlebt Behinderungen von vielen Seiten: Polizei, Behörden, Rechte, Linke – und teils von den Flüchtlingen selbst.
Zwischen Krise und Zukunft – die taz erscheint ab sofort mit einem täglichen Schwerpunkt zu Flucht & Migration – „taz.fluchthilfe“
Hunderte Flüchtlinge haben am Montag in Budapest die Züge Richtung Westen bestiegen. Ihr erstes Ziel ist Deutschland. An der Grenze zur Schweiz blieb der erwartete Ansturm vorerst aus. Am Dienstagmorgen reisten zehn Flüchtlinge mit dem Zug in Buchs SG ein.
Durften „Bild“ und Kronen-Zeitung Fotos von toten Flüchtlingen zeigen? In Deutschland und Österreich wird darüber diskutiert. Alle wettern gegen den „bösen Boulevard“ – aus „falschen Gründen“, meint Michael Fleischhacker.
Was soll ein Reporter auf der Balkan-Route? Er trifft Kinder, Profiteure, eine Greisin – und erlebt Menschlichkeit.
Wöchentliche Kolumne aus der Sicht der Betroffenen. Die fünf neuen Abendblatt-Reporter könnten unterschiedlicher nicht sein.