MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Warum Messenger die Zukunft der digitalen Markenkommunikation sind
Messengers bieten neue Möglichkeiten, mit Zielgruppen zu kommunizieren. Johannes Lenz erklärt, warum die Zukunft der Markenkommunikation in der Messenger-Kommunikation liegt.
Ad Content
Mit diesen Webdesign-Trends können wir 2017 rechnen
Als Designer muss man sich immer auf dem Laufenden halten und ständig inspirieren. Hier findest du die neusten Trends für das Jahr 2017.
Native Advertising: No-Go oder Best Practice?
Im Kampf um die Aufmerksamkeit der Medienrezipienten, schwindende Werbeeinnahmen und angesichts digitaler Herausforderungen etablieren sich Native Ads als inhaltsorientierte Werbemittel auch in der Schweiz. Eine aktuelle Studie der Universität Fribourg befasst sich mit dieser neuartigen Marketingtechnik und hinterfragt kritisch deren Einfluss auf den Journalismus.
Farbräume: Reicht der PSO-Mainstream?
Traumhaft, welche Bildqualität Fernsehgeräte, Tablets und Smartphones liefern. Und da kommt noch weit mehr auf uns zu. Letztes Jahr zeigte Canon auf seiner Expo, was in Sachen Bilderfassung, der Darstellung auf Monitoren und dem Ausdruck sogenannter 8K-Daten zu erwarten ist. Die Welt gestochen scharf in traumhaften Farben und in Farbräumen, hinter denen wir uns im Weiterlesen …
Mitarbeitergespräch: werde ich gerecht beurteilt?
Eine reine Pflichtübung – das denken viele Arbeitnehmer über das Mitarbeitergespräch. Auch Chefs halten es oft für überflüssig – schliesslich hat man einen kollegialen Umgang, tauscht sich beim Feierabendbier aus. Und der «Formularkrieg» nervt alle.
Ad Content
«Digitalisierung ist kein Trend»
Virtuelle Arbeitsmodelle, digitale Personalentwicklung, Personalgewinnung 4.0. Die Digitalisierung stellt HR vor neue Chancen und Herausforderungen. Am ZGP-Symposium «HRM 4.0 für die Schweiz» sprachen fünf Expertinnen und Experten darüber, wie die Digitalisierung HR verändert.
Facebook will künftig bei der Jobsuche helfen
Facebook hat es auf den Stellenmarkt abgesehen: In den USA startet das soziale Netzwerk einen Test, bei dem Arbeitgeber auf der Plattform Stellenanzeigen aufgeben und Jobsuchende eine Bewerbung abgeben können. Anders als etwa beim Konkurrenten LinkedIn weiß Facebook allerdings noch nicht, ob dieses Angebot monetarisiert werden soll.