MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
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Der troll-in-chief
Hat sich Donald Trump ins Weiße Haus getwittert? Das auch, aber in den sozialen Medien ist noch viel mehr passiert. Die Lehren aus dem US-Wahlkampf im Internet sind ernüchternd.
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Chopin und die Zukunft der Kommunikation
Die Welt der Kommunikation ist daran, sich neu zu erfinden. Wir werden unsere Aufgaben, Rollen und Prozesse völlig neu definieren müssen – und das schnell.
«Profiteur einer veränderten Medienwelt»
Faszinierend und abstoßend zugleich – so hat Trump vermutlich auf viele gewirkt, auch auf Journalisten. Die meisten waren von einem Sieg Clintons ausgegangen. War das Wunschdenken? Welche Rolle spielten die sozialen Netzwerke? Eine Analyse über das Verhältnis von Trump und den Medien.
Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen über Trump und die Medien: «Eine gute Portion Wunschdenken»
Wie weiter mit den Medien nach dem Wahlsieg Trumps? «Journalisten müssen weiter ihren Job machen und hoffen, dass es nach diesem Wahlkampf, dieser Schlammschlacht eine Rückkehr zu einem akzeptablen öffentlichen Diskurs gibt.»
Die Tageswoche und die Marktlüge
Die Basler TagesWoche feiert ihren fünften Geburtstag. Bei der Anti-BaZ-Bewegung, die den Stein ins Rollen gebracht und das Terrain für eine neue Zeitung vorbereitet hatte, hält sich die Geburtstagsfreude in Grenzen.
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Bitte nehmen Sie mich in Ihren Verteiler auf!
Jens Bergmann, Geschäftsführender Redakteur von Brand Eins, über die Freuden eines Journalisten über ungewollte Pressemitteilungen.
US-Journalisten zwischen Furcht und neuer Aufgabe
„Die Medien sind alle parteiisch!“ – Trump-Anhänger schimpfen auf Zeitungen wie die „New York Times“ und „Washington Post“ ebenso wie auf die Fernsehsender. Alle seien sie voreingenommen für einen der Kandidaten, die meisten jedoch gegen Donald Trump. Das ist eines von vielen Beispielen, das ZAPP Reporter Johannes Edelhoff in den USA in den Wochen vor Weiterlesen …