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MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Hier ist bento, das Portal für junge Babos

Auf einen Schlag wollen alle Medien die jungen Erwachsenen erreichen. Spiegel Online versucht es mit bento.de. Funktioniert das? Wir haben unseren Kollegen Miguel Robitzky um einen Kommentar gebeten. Er ist 18 Jahre alt.

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SRG: Abbau von 250 Stellen

Die SRG plant den Abbau von rund 250 Stellen. Damit reagiert sie auf Einsparungen von 40 Millionen Franken, die ab 2016 anfallen werden. Bei den angekündigten, drastischen Massnahmen spiele der politische Druck auf die SRG keine Rolle, sagte Generaldirektor Roger De Weck am Dienstag.

Die neue Generation Stellenanzeigen. Jetzt aber wirklich!

Bäm! Es ging durch fast sämtliche Medien: XING verleibt sich die (nach eigenen Angaben) größte Jobbörse Deutschlands ein. Die Urgesteine der Szene wie Wolfgang Brickwedde und Gerhard Kenk mutmaßten schon über die enormen Potenziale, die durch solch eine Fusion entstehen würden.

Ethisches Adblocking: Dieser Brite will die Probleme der Publisher lösen

Adblocking ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Publisher, die sich durch Werbeeinblendungen finanzieren, würden es am liebsten abschaffen, ebenso die Vermarkter. Leser schätzen das Ausblenden von Werbung und Tracking-Cookies, da sie so mehr Ruhe und Privatsphäre beim Konsumieren von Inhalten haben. Marketingland-Kolumnist Jonathan Hochman hat einen Lösungsvorschlag, mit dem alle Parteien glücklich werden sollen: ethisches Adblocking.

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Die ganze Zeit das ganze Bild

Die von Ulrik Haagerup angestossene Debatte um einen konstruktiven Journalismus treibt erste Blüten. Zeitungen richten Ressorts ein für positive Nachrichten, in der Flüchtlingsdebatte bemühen sich Medien, das ganze Bild zu zeigen. Das allein reicht aber nicht. Es geht viel mehr um eine Justierung des journalistischen Kompasses auf eine permanente 360-Grad-Perspektive.

Ein Mordaufruf ist ein Mordaufruf

Namhafte Schweizer Publizistinnen, Chefredaktoren und Juristen stellen in Abrede, dass es sich bei «Tötet Roger Köppel» um einen Mordaufruf handele. Zwar hält es die Redaktion von «Surprise» inzwischen für einen «Fehler», diese Zeile veröffentlicht zu haben, aber damit ist es nicht getan. «Tötet Roger Köppel! Köppel Roger tötet!»: Nicht in einem Hetzorgan fundamentalistischer Wahnsinniger, sondern Weiterlesen …