MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Die Fifa, der Fall Blatter und die Ohnmacht der Medien
Sepp Blatter herrscht über einen Verband mit vielen korrupten Führungskräften. Die Fifa scheint mehr Mafia, als ein gemeinnütziger Verein zu sein. Doch wo ist die News? Das ist alles seit Jahren bekannt. Die Kollegen von der SZ oder auch von der ARD haben das längst recherchiert und veröffentlicht. Geändert hat sich seit Jahren: nichts. Auch Weiterlesen …
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«Deine Fähigkeit, mit zehn Menschen gleichzeitig über Kreuz zu sein, ist legendär»
Sie kennen und sie mögen sich seit 21 Jahren: Kurz vor Roger Schawinskis 70. Geburtstag schaut unser Kolumnist Nik Niethammer auf die gemeinsame Zeit mit einem der schillerndsten Medienschaffenden unseres Landes zurück. Verrät, was ihn an seinem Freund besonders fasziniert. Und wie er wirklich ist.
Neutrale Beobachter trotz Eigeninteressen?
Von der SRG wird im Vorfeld der RTVG-Abstimmung Zurückhaltung erwartet. Es könne nicht sein, so die Mahnung, dass der grösste Nutzniesser der öffentlichen Gelder selbst Propaganda für da neue Gebührenregime betreibe. Eine sachliche Berichterstattung sollte aber auch für private Medien gelten. Auch sie sind in vielen Fällen Partei. Die Analyse der Abstimmungsberichterstattung zeigt aber, dass Weiterlesen …
Doris Leuthard: «Wir sind nicht bei Radio Beromünster»
Bundesrätin Doris Leuthard verteidigt die Online-Aktivitäten der SRG und sagt, was sie von der Kampagne um die Medienabgabe hält.
Wie ein Interview mit Kanzlerin Merkel abläuft
Wie lief eigentlich das Interview mit der Bundeskanzlerin ab? Und was passierte danach? Über wachsende Textmengen, viele Gegenleser und Merkel-Vorgänger Schröder, der die Journalisten-Nerven strapazierte.
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Der Präsident und sein Verfolger – Jennings will Blatter stürzen
Andrew Jennings ist ein britischer Investigativjournalist. Seit Jahren ist er der Albtraum, der alle Fifa-Kleptomanen heimsucht. Er behauptet zudem, dem FBI die entscheidenden Dokumente für die Verhaftung der Fifa-Funktionäre geliefert zu haben.
Aus für Analog-TV: Tausende Geräte landen auf dem Müll
Bis Ende Jahr wird das analoge Fernsehen in der Schweiz praktisch nicht mehr verfügbar sein. TV-Fachgeschäfte müssen nun tausende Fernseher entsorgen, die oft nicht älter als fünf Jahre sind. Ökologisch fragwürdig. Experten raten aber davon ab, alte Geräte in Drittweltländer zu schicken.