MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Recruiting-Trend Studie: Bewerbungsform scheidet Personaler und Bewerber
Robot Recruiting und eine computerbasierte sowie standardisierte Bewerberauswahl sind zukunftsweisende Lösungen, um Prozesse im internen Rekrutierungsmanagement effizienter zu gestalten. Gerade der Bewerbungseingang ist dabei ein wesentlicher, aber gleichzeitig nicht ganz unkritischer Aspekt.
Ad Content
Neue Mitarbeiter schneller fit machen
Wenn Mitarbeiter die Probezeit nicht überstehen, wird es teuer. Auf 25.000 bis 100.000 Euro beziffert eine Mühlenberg-Studie die Kosten für einen personellen Abgang in der Probezeit. Da sind die Kosten für eine professionelle Suche nicht einmal eingerechnet. Der Schaden für Unternehmen, neue Mitarbeiter und Personaldienstleister ist enorm.
Teamhunting – Wenn der Konkurrent gleich ein ganzes Rudel abwirbt
Warum einen nehmen, wenn man alle haben kann? Einige Headhunter haben besonders in der IT-Branche das „Teamhunting“ für sich entdeckt. Dadurch versprechen sie sich sofortige Einsatzbereitschaft der Teams und eine kürzere Rekrutierungszeit.
Was Marken zukunftsfähig macht: Contest, Content, Context
Marken müssen heute grundlegend anders geführt werden als in der Vergangenheit. Dies zeigt die Studie «Brands Ahead – die Zukunftsfähigkeit der Marke», für die mehr als 160 Marketingentscheider und Markenmanager befragt wurden, klar auf. Hartmut Scheffler, Geschäftsführer TNS Infratest, bringt es auf den Punkt: «Alles bleibt anders. Dies umschreibt am besten die zukünftige Herausforderung». Über die Weiterlesen …
PDF-Erzeugung und Farbmanagement
Grundsätzlich muss jeder PDF-Lieferant sich bewusst machen, dass die Datenlieferung immer stärker in Richtung „Medienneutralität“ driftet. Sowohl der Sender als auch der Empfänger möchten, dass technisch komplexe, moderne Layouts zuverlässig bis ans Druckwerk transportiert werden.
Ad Content
3D-Drucker: Innovator oder Rohrkrepierer?
3D-Drucker werden schon seit längerem als The Next Big Thing vorgestellt. Mit ihnen kann man ein Gesicht vervollständigen, eine Handfeuerwaffe oder sogar Flugzeugtriebwerke und komplette Fertighäuser herstellen. Wir haben mit Lukas Oehmigen einen der Gründer des Startups BigRep gefragt, wie er die Entwicklung einschätzt.
Die Verlierer der digitalen Revolution
Internetabhängigkeit ist zwar noch keine anerkannte Krankheit, doch für Te Wildt, Oberarzt der Ambulanz der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie des LWL-Universitätsklinikums Bochum, ist klar: Facebook & Co. bergen grosses Suchtpotenzial. Seine umfangreichen Erfahrungen hat er nun im Buch «Digital-Junkies» zusammengetragen. Ein Beitrag über die grossen Verlierer der digitalen Transformation.