MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Journalismus: Die Zukunft ist besser als man denkt
Wenn wir aufhören zu jammern, können wir die Weichen im Journalismus so stellen, dass sich vieles wieder zum Guten entwickelt. Geht nur raus aus dem Elfenbeinturm und ermöglicht endlich den gemeinnützigen Journalismus.
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Neue Ausgabe erscheint in Auflage von zweieinhalb Millionen
Durchatmen, ausruhen – weiter spotten: Nach einer mehrwöchigen Pause erscheint die neue Ausgabe von «Charlie Hebdo». Auf ihrem Titel verhöhnen die Satiriker Dschihadisten, den Papst und die Rechtsextreme Marine Le Pen.
Web-to-Print aus Sicht der Drucksachenbeschaffer
Schaut man genauer in die Prozesse bei der Planung, Kreation und Gestaltung von Drucksachen, stellt man schnell fest, dass zahlreiche Abläufe durch rationellere und effektivere Abwicklung kostengünstiger und in kürzerer Zeit umgesetzt werden könnten. Dieses Optimierungspotenzial ist auf Kundenseite wie auch auf Seite der Druckereien auszumachen.
Ex-Minister tappen Reportern in die Falle
Sie verkauften politische Kontakte und änderten Auflagen für Rohstofffirmen: Zwei frühere britische Aussenminister gingen investigativen Journalisten ins Netz, die sich als Geschäftsleute tarnten.
Die Wirtschaft macht sich Sorgen um die Unabhängigkeit der Medien
Wie tief sind wir, die Medien, eigentlich gesunken? Die deutsche Wirtschaft macht sich Sorgen um die Unabhängigkeit der freien Presse, weil es mittlerweile zu einfach geworden sei, sich redaktionelle Berichterstattung zu erkaufen. Um sich selbst zu ermahnen, haben Dax-Konzerne nun einen Kodex aufgesetzt, um Einflussnahme auf die Medien zu reglementieren.
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Plötzlich diese Freiheit
Wie läuft das als freischaffende Journalistin? Wie organisiere ich mich? Welche Honorare kann ich verlangen? Und wie steht es eigentlich um mein Urheberrechte? Fragen, die klären sollte, wer als Freischaffende beginnt. Doch aller Anfang ist eine Blackbox.
Wo bleiben die abweichenden Meinungen?
Die Autorin Charlotte Wiedemann vermisst vom Mainstream abweichende Meinungen in deutschen Medien. Es würden nur äußerst selten Ansichten geäußert, die mächtigen Interessen widersprechen, sagte sie im DLF. Ebenfalls würden Minderheiten zu wenig davor geschützt, von Mehrheitsmeinungen erdrückt zu werden.